Kopfschmerzen
Heute morgen nach langer Zeit mal wieder um halb sieben aufgestanden. . . Um 9 Uhr war die Dienstbesprechung angesetzt. Vorher musste ich noch schnell einkaufen, da meine Druckerpatrone am gestrigen Abend ihren Dienst versagt hat.
Nach der Dienstbesprechung bin ich dann frustiert und heulend nach Hause gefahren und habe erstmal ne halbe Tafel Schokolade verdrückt (also das muss wirklich aufhören). Dann kamen die Kopfschmerzen. Seitdem ich hier in den Bergen wohne habe ich keinen Anfall mehr gehabt, so dass ich davon total überrascht wurde. Man fühlt sich, als wenn der Kopf in einem Schraubstock steckt, der zusammengerückt wird und zwischendurch werden kleine feine Nadel recht und links hineingestochen. Dann kamen wie üblich die Übelkeit und das große Zittern hinzu. Habe dann erstmal zwei Tabletten genommen, 1l Wasser getrunken und eine Stunde geschlafen. Danach ging es dann etwas besser. Den Rest des Tages habe ich dann mit fernsehen verbracht. Zwischendurch habe ich eine Unterrichtsstunde SU geplant, mit meinem absolut unfairem Schicksal gehadert, mit verschiedenen Leuten telefoniert und ihnen mein Leid geklagt. Habe auch ziemlich lang mit I. gesprochen, vl. kommen wir uns ja doch wieder etwas näher, nachdem der Kontakt sich doch sehr stark reduziert hat. Sie war noch immer nicht zu einem Besuch hier und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr schaffen, solange ich noch hier bin. Dann habe ich noch mit meiner Tante gequatscht, sie erledigt einige Dinge in meiner Heimatstadt für mich. Das Auto meines Onkels ist kaputt, jetzt muss er mit dem Auto der Nachbarstochter zur Arbeit fahren und die mit ihrer Mutter, ist ein ziemlich Chaos.
Werde mich heute mal wieder etwas früher ins Bett begeben, da ich morgen sehr früh aufstehen muss...