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2020-09-21 21:17
So. 20. September 2020

 

Jetzt hätte ich fast den Eintrag für den Sonntag vergessen.

 

Nein, das war ein Scherz. Aber ich genieße den Montag, den letzten Urlaubstag so richtig. 

 

Am Sonntag fand ich es schön, dass mein Freund einen Griff an der Balkontür angebracht hat. Den Griff haben wir am Samstag im Baumarkt geholt. Also von außen. Wir konnten die Tür (ohne Griff) nie richtig zuziehen, wenn wir draußen waren (wenn mein Freund alleine draußen war, musste ich sie immer von innen richtig zu drücken). Die Tür stand immer einen Spalt auf, so dass halt auch immer wieder viel rein kam. Fliegen, Wespen usw. Mit dem Griff haben wir die Tür jetzt viel besser im Griff.

 

Abends habe ich mir als "Tagesabschluss" ein Glas Weißwein 100 ml gegönnt. Mit einem Glas bin ich in den Urlaub gestartet und mit einen Glas habe ich ihn beendet. 

 

Es war ja mein letzter Urlaubsabend. Heute, am Montag, trinke ich ganz bestimmt nichts mehr (keinen Alkohol), wenn ich morgen früh wieder fit sein muss.

 

Ich habe meine Playlist im Handy für den Arbeitsweg neu gestaltet. Also ein paar Lieder geändert. Ein paar Lieder raus gemacht, dafür ein paar neue Lieder neu rein kopiert. 

 

Mein neuer Kopfhörer, ohne Kabel, ist übrigens anscheinend wirklich kaputt. Technischer Fehler, das Akku im linken Hörer lädt sich nicht richtig auf.

 

Das Training (Personal-Training) hatten wir auf den Montag verschoben (darüber schreibe ich dann noch im nächsten Eintrag). Mein Trainer hat sich den Kopfhörer auch angesehen. Nein, das scheint halt ein technisches Problem (Defekt) zu sein.

 

Die habe ich ja im Urlaub, in Eckernförde geholt. In dem Elektrogeschäft, wo wir zufällig dran vorbei gekommen sind.

 

Damit habe ich das Thema Kabel lose Kopfhörer für mich abgehakt. Auch wenn sie "nur" 25 Euro gekostet haben, auch teurere können dann ebenso schnell kaputt gehen.

 

Dann lieber immer mal wieder welche mit Kabel für rund 7 Euro. Die halten ja auch immer eine ganze Weile. 

 

Am Sonntag habe ich hier sehr viel im Haushalt gemacht. Über Spülmaschine, Wäsche (und alles aufhängen) und Staub wischen war alles mit dabei. 

 

Ich bin wegen Morgen, also wegen Dienstag auch nervös. 

 

Der erste Arbeitstag an sich ist immer "doof". Man weiß halt nie, was genau, welche Aufgaben einen dort erwarten. Wie der aktuelle Stand arbeitsmäßig ist.

 

Dazu natürlich das große Problem mit dem Arbeitsweg. Das Problem (mit der defekten Brücke) soll sich laut Internet wahrscheinlich über mindestens ein halbes Jahr oder länger hinziehen. Die Brücke, die beim Brand so beschädigt worden ist, wurde am Montag abgerissen. Also angefangen, sie abzureißen. Das soll in etwa 2 Wochen fertig sein. Aber eine neue Brücke (für die Züge) zu bauen, das wird in etwa ein halbes Jahr (oder auch mehr) in Anspruch nehmen. Ja, und so lange muss ich jetzt halt improvisieren.

 

Es wird sich im Laufe der Zeit ganz bestimmt einpendeln, aber der erste Tag ist hat wirklich doof. Wie klappen die Verbindungen?

 

Erst mit der Straßenbahn in die Stadt zum Bahnhof fahren (komplett laufen würde 30 Minuten dauern, bis zur Haltestelle laufe ich knapp 10 Minuten. von Haltestelle bis zum Bahnhof rund 7 Minuten). Dann mit Straßenbahn oder Bus (das wäre egal) 20 Minuten bis zum nächsten Bahnhof (in der nächsten Stadt) fahren. Zwischendurch überall natürlich Wartezeit einplanen, zu knapp würde ja auch nicht klappen (wenn was Verspätung hat). Dann mit dem Zug etwa 15 bis 20 Minuten fahren. Dann (mit Umweg zur Post, unser Postfach wie üblich leeren) noch etwa 20 bis 25 Minuten bis zum Büro laufen. 

 

Und abends das Ganze natürlich in die andere Richtung. Dazwischen mindestens 8,5 Stunden Arbeitszeit (8 Stunden und halbe Stunde Pause) bzw. auch etwas länger, etwas Plus machen, damit ich bei Verspätungen nicht ins Minus rutsche. 

 

Ich habe am Sonntag Abend hin und her gerechnet, wie die Verbindungen am besten klappen. Die erste Verbindung, die ich geplant hatte, ist zu spät. Dann wäre ich zu spät zu Hause (erst nach 21 Uhr). Jetzt habe ich es so geplant, dass ich hier um 07.30 Uhr starte (viel früher als sonst), zwischen 09.30 Uhr und 10.00 Uhr im Büro bin. Gegen 19 Uhr Feierabend mache, dann bin ich gegen 20.30/20.45 Uhr zu Hause. 

 

Ja, und das über Monate. Das wird eine harte Zeit, aber da muss ich halt durch. 

 

Da ich ja auch Mittwochs Sport habe (dann immer gegen 19.15 Uhr), muss ich Mittwochs ja früher Feierabend machen, also an den anderen Tagen auf jeden Fall länger bleiben. Ich kann ja nicht (mit meinem Trainer) erst ab 21.00 Uhr mit dem Sport beginnen. Das wäre dann noch zu spät. 

 

Ja, am Sonntag war ich hier hin und her am rechnen, wie es zeitlich am besten hinkommt. Aber anders wird es nicht klappen. 

 

Wenn ich die ersten Tage hinter mir habe, es zeitlich (hoffentlich) gut geklappt hat, dann werde ich innerlich auch wieder ruhiger werden.

 

Wie ja bekannt ist, bin ich halt ein großer Gewohnheitsmensch. Ich bin bezüglich der Züge zwar durchaus inzwischen total flexibel geworden, aber mit dieser Planung für einige Monate habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ja, das muss sich jetzt erst mal wieder einpendeln.

 

Letzte Nacht, von Sonntag auf Montag, habe ich total schlecht geschlafen. Die Nervosität halt.

 

Am Montag war ich in der Stadt, habe den letzten Urlaubstag, noch dazu bei diesem schönen Wetter, so richtig schön genutzt. Aber dazu später (in ein paar Stunden) mehr. 

 

Diesen Eintrag für den Sonntag beende ich jetzt erst mal. Jetzt sortiere ich schon mal meine Sachen (Arbeitssachen) für den Dienstag, für den Arbeitsstart. Später, bevor ich dann ins Bett gehe, kommt noch der Eintrag für heute, für den Montag. 

 

Am Sonntag Abend habe ich noch Sport gemacht.

 

Fahrradfahren 12 Kilometer in 21:20 Minuten. Das war meine 19. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 228 gefahrene Kilometer für den Monat September (Puls bis 156, habe gut Power gegeben). Im Jahr 2020 insgesamt 2.154 Kilometer.

 

Danach 35 Minuten Krafttraining. 

 

Mit der 6 kg Kugelhantel 15 mal Kettlebell Swing.

 

15 Dips (10 mal und 5 mal), Liegestütz rücklings, mit den Händen auf dem Steppbrett.

 

Auf dem Wackelkissen:

 

Mit der 4 kg Kugelhantel 10 Kniebeugen. Oben 5 mal nach vorne und 5 mal nach oben strecken.

 

(Ohne Hanteln) Seitliche Kniebeugen. Jede Seite 5 mal. Ein Fuß auf dem Kissen, ein Fuß auf dem Boden. Kniebeuge. Beim Hochkommen Bein/Knie (vom Boden) zum Bauch hochziehen, auf einem Bein, auf dem Kissen stehen.

 

Mit den 4 kg Hanteln 15 Bizeps-Curls. 10 Hammer-Curls.

 

10 mal Kreuzheben, beim Hochkommen mit den 4 kg Hanteln aufrechtes Rudern. 

 

Mit den 2 kg Hanteln 10 mal Seitheben (Arme bis in Schulterhöhe anheben).

 

Weiter auf dem Boden:

 

40 Sek. Plank.

 

10 Liegestütze auf Knien.

 

Auf allen Vieren 10 mal Kickback (mit jeder Seite). Bein/Knie zum Bauch ziehen und wieder in hüfthöhe strecken. Jedes Bein 10 mal.

 

Bein angewinkelt 10 mal seitlich aus der Hüfte nach oben ziehen. 

 

Beide Knie 10 mal etwas vom Boden hoch drücken / anheben (oben ein paar Sekunden halten).

 

10 Sit ups.

 

Auf die Seite legen. Beine strecken. Oberes Bein 10 mal gestreckt nach oben. Oberes Bein vorne ablegen. Unteres Bein 10 mal gestreckt nach oben.

 

Auf den Rücken legen. 10 mal Reverse Crunches. Beine Richtung Decke hochziehen, Hüfte etwas anheben.

 

Flach auf den Rücken legen. Beine gestreckt senkrecht nach oben. 15 mal runter bis knapp über dem Boden und wieder senkrecht hoch (Beinheben).

 

Beine flach über dem Boden strecken und 20 mal Flutter Kicks (jedes Bein 10 mal oben).

 

10 Bicycle Crunches.

 

Beine aufstellen. 10 Crunches, Hände Richtung Knie.

 

Anschließend noch etwa 5 Minuten Dehnübungen (Beine, Fersen, Oberschenkel, Hüfte, Fersensitz usw.).

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