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2017-08-07 02:07
So. 06. August 2017
Am Sonntag fand ich es schön,

- dass ich Mittags wieder Training hatte.

- dass ich abends noch zusätzlich mein Fitness- / Konditionstraining durchgezogen habe.

- dass ich mir für morgen im Zug ein neues/anderes Buch eingepackt habe.

Ich lese ja immer mehrere Bücher gleichzeitig. Als "Papierbuch" werde ich ab morgen mal wieder ein Buch von dem Schriftsteller Wolf lesen, so einen Ostfrieslandkrimi.

In den letzten Monaten habe ich das Buch "Ich weiß, dass du hier bist" gelesen. Ich habe es jetzt knapp 3/4 durch. Aber jetzt habe ich es weg getan (also wieder in meinen Bücherschrank). Ich wollte es eigentlich zu Ende lesen, aber es wurde immer "doofer" und langweiliger.

Insbesondere seelisch kann ich es auch nicht weiter lesen.

Es handelt ja von einem Mann, der einen Unfall hat. Er erscheint seiner Frau aber trotzdem immer wieder. Die Beiden leben so zusammen wie früher. Die Story plätschert nur so vor sich hin. Alltagssituationen wie Kochen usw. werden viel zu detailliert beschrieben. Total langweilig. Ich habe jetzt mal ein paar Seiten weiter gelesen, ob es noch spannender wird. Nein, er ist bei dem Unfall gestorben und es ist wirklich sein Geist, mit dem die Frau noch zusammen lebt. Die Beerdigung wird noch (über einige Seiten) genau geschildert, auch, wie sie sich dann endgültig von ihm verabschiedet. Nein, das kann ich wirklich nicht in Ruhe lesen. Das erinnert mich zu sehr an meine Mutter.

Das Buch habe ich deswegen jetzt abgeschlossen, ab damit in den Bücherschrank und habe mir stattdessen dann lieber
den Ostfriesenkrimi rausgeholt.

- dass ich mein Leben jetzt so akzeptiere, wie ich halt bin. Ich lese als E-Book zur Zeit ja auch noch das Buch "Denkmomente", das Leben aus der Sicht mit dem Asperger-Syndrom.

Früher habe ich immer gedacht, ich müsste so sein, wie alle Anderen. Ich habe mich viel verstellt, habe versucht, mich überall anzupassen. Das fiel mir zum Teil sehr schwer. Das war zum Teil Schauspielerei vom Feinsten. Extrem anstrengend. Nie man selber sein, sondern immer versuchen, so zu sein, wie andere einen sehen wollen, wie andere es von einem erwarten. Das mache ich inzwischen aber nicht mehr.

Ich bin ich. Ich bin so, wie ich bin. Und ich bin mit dieser Art ja nicht allein, wie ich inzwischen ja (auch aus anderen Büchern) weiß. Ja, und seitdem ich mich jetzt so gebe, mich so verhalte, wie ich wirklich bin, die "Maske" ablege, nicht mehr "Schauspieler", seitdem fühle ich mich viel wohler, viel freier. Seitdem geht es mir seelisch auch viel besser.

Wenn man sich ständig anpassen muss, sich bemühen muss, um anderen zu gefallen, dann entwickelt man mit der Zeit wirklich Depressionen und Burn-Out, weil diese ständige Schauspielerei sehr anstrengend ist. Aber wenn man so ist, wie man halt ist, in seiner ganzen Art, mit seinen Eigenschaften, auch mit seinen Fehlern und Ängsten, aber auch mit seinen "Leidenschaften", Hobbys und Vorlieben, dann fühlt man sich wohl, dann geht es einem auch seelisch total gut.

- dass ich abends wieder eine Schale Erdbeer-Quark mit frischen Erdbeeren drin gegessen habe.

Bezüglich Essen finde ich es negativ, dass mein Brot jetzt mehr Inhalt hat. Also für den gleichen Preis. Andere finden das bestimmt gut. Anstelle von (bisher) 500 g sind jetzt 750 g in jeder Packung. Für mich ist das aber negativ, weil ich deswegen mehr weg schmeißen werde.

Früher habe ich täglich (Montag bis Freitag) 3 Scheiben Brot gegessen. Morgens eine Scheibe und Mittags 2 Scheiben.

Inzwischen habe ich aber meine Ernährung umgestellt. Ich esse jetzt nur noch 4 Scheiben Brot in der Woche (und Sonntags gibt es Brötchen). Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags morgens je eine Scheibe Brot. Mittwochs und Samstags esse ich Äpfel und Weintrauben als Frühstück. In den Mittagspausen gibt es Obst (ebenfalls Äpfel und Weintrauben) sowie Schnitzel (Schweineschnitzel und Hähnchenschnitzel) oder auch Chicken Nuggets usw. Auch mal frische Putenstreifen, wenn mein Freund gerade einen frischen Putenbraten gemacht hat (was ich immer wieder total gerne mag).

Ja, aber es gibt kein Brot mit nur 4 Scheiben Brot drin. Alles andere ist dann halt zu viel. Was für andere gut ist (mehr Inhalt für das gleiche Geld) finde ich persönlich negativ.

- dass wir heute Mittag einen schönen alten Film geguckt haben. Liebe, Jazz und Übermut mit Peter Alexander (auf BR3). Ein sehr schöner Film mit schönen alten Liedern. Peter Alexander fand ich immer schon klasse. Diesen Film habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Ich finde es schön, dass diese alten Filme immer mal wieder wiederholt werden.

Als ich ein Kind war, da waren wir Sonntags Nachmittags (nach dem Sport mit meinem Vater) immer bei meiner Oma zu Besuch (also den Eltern von meiner Mutter). Dort lief im Hintergrund immer der Fernseher mit den alten Filmen. Die fand ich schon als Kind immer so toll. Nicht alle Filme, aber die meisten. Und ich finde es jetzt immer wieder schön, wenn sie auch heute nochmals wiederholt werden. Peter Alexander ist für mich totaler kult. Ein absolutes Multi-Talent.

- dass ich heute, am Sonntag, zum ersten Mal (seit meine Mutter gestorben ist) nicht geweint habe. Natürlich habe ich an sie gedacht, habe mich aber mit Haushalt, Lesen und Sport sehr gut abgelenkt, so dass ich gar nicht auf so trübe Gedanken gekommen bin.

- dass ich morgen wieder den Termin zur Fußpflege habe, weil ich mal wieder Probleme mit meinen Füßen habe. Ohne diese regelmäßigen Termine hätte ich wirklich ein Problem. Und es ist halt schön, dass ich mich mit ihr gut verstehe. Wir unterhalten uns immer nett dabei, haben schon so einige total gute Gespräche dabei geführt.

- dass ich von gestern auf Heute wieder ein halbes Kilo abgenommen habe.

Aktuell wiege ich 64,3 kg (bei einer Größe von 1,60 m). Mein Ziel ist es auf "Anfang 60 kg" zu kommen. Ich möchte mit Sündigen zukünftig nicht mehr über aller höchstens 65 kg kommen, also am liebsten bis höchstens 64 kg liegen. Zur Zeit geht mein Gewicht beim "Sündigen" (damit meine ich auch deftiges Essen wie Pommes usw.) immer schnell auf 66 kg und mehr. Daran arbeite ich halt zur Zeit noch.

- dass mein Trainer in seiner Art so offen und locker ist, also dass man gut mit ihm über alles mögliche reden kann. Also dass auch er in unseren Gesprächen immer offen ist.

Nächste Woche hat er zum Beispiel eine Einladung. Deswegen verschieben wir das Training auf den Samstag.

- dass wir die nächste Kontrolle deswegen noch etwas verschieben. Als nächsten Termin fürs Wiegen hatten wir Mitte August vereinbart. Wir führen diese Kontrolle immer Sonntags Mittags durch. Weil sich das Training jetzt halt auf Samstag verschiebt, habe ich eine weitere Woche Zeit zu "kämpfen".

Bei der vorletzten Kontrolle hatte ich 63,2 kg. Einerseits habe ich mich darüber wirklich sehr gefreut, für mich ein sehr positives Ergebnis. Aber mein Ziel ist es halt "eigentlich", bei jeder weiteren Kontrolle etwas weniger zu wiegen. Also mittels Ernährungsumstellung und regelmäßigem Sport kontinuierlich immer weiter abzunehmen, bis ich bei Anfang 60 kg bin. Von da an das Gewicht dann stabil zu halten.

Ja, diese 63,2 kg waren wirklich sehr positiv, aber das bedeutet halt auch, dass ich bei der nächsten Kontrolle höchstens 63,1 kg haben "darf". Bei der letzten Kontrolle lag ich schon drüber (63,8 kg). Ich will "versuchen", es bis zur nächsten Kontrolle zu schaffen.

Ja, ich will wirklich versuchen es zu schaffen. Es gab eine Zeit, in der ich anders gedacht habe. In der ersten Zeit konnte ich meinen Trainer noch nicht so richtig einschätzen. Da hatte ich Angst, dass er mir nur helfen würde, bis ich ein Ziel erreicht hätte. Aber inzwischen weiß ich halt, dass ich mich auch darüber hinaus auf ihn verlassen kann.

Zum einen brauche ich das Training, den Muskelaufbau ja eh auf Dauer. Auch dabei gibt es immer weitere Steigerungen. Sobald ich eine "ehemals" schwere Übung endlich soweit im Griff habe, kommt er mit neuen Übungen, mit neuen Herausforderungen, die ich bzw. wir dann halt weiter trainieren. Langeweile oder Eintönigkeit kommt bei seinem Training ganz bestimmt nie auf.

Ja, aber anfangs dachte ich, dass es "gefährlich" wird, wenn ich Gewichtsmäßig ein bestimmtes Ziel erreicht hätte. Mit dem regelmäßigen Training, aber auch mit seinen guten Tipps zur Ernährungsumstellung ging es dann immer weiter runter. Nach und nach, Stück für Stück wurde es Kilo für Kilo weniger.

Zeitweise purzelten die Kilos dann nur so. Die geplanten Ziele für die nächste Kontrolle habe ich dann mehrmals locker übersprungen.

Ja, aber anstatt mich darüber zu freuen, hatte ich dann Angst, zu schnell abzunehmen, zu schnell ein Ziel zu erreichen, ihn dadurch dann (mit erreichtem Ziel) zu verlieren. Wobei die Gewichtsabnahme ja nur ein Bestandteil meines Trainings ist. Umso weniger Gewicht, umso weniger Schmerzen habe ich auch (umso weniger Gewicht auf die Muskeln drückt, umso besser geht es mir).

Aber eine dauerhafte völlige Schmerzfreiheit kann ich auch mit leichtem Gewicht nicht erreichen. Wenn die Muskulatur wieder schwächer wird, dann sind auf jeden Fall (egal wie wenig ich wiege) wieder Schmerzen angesagt.

Auf jeden Fall hatte ich deswegen eine Zeitlang Angst, zu schnell abzunehmen, ihn dadurch zu verlieren, also auch wieder Schmerzen zu bekommen (ohne regelmäßiges Training, also auch ohne sein gutes Training). Ja, und dann ging ich (im Laufe der Zeit) mehrmals hin und habe vor den Kontrollen etwas gesündigt, damit ich (trotz guter Ernährungsumstellung) wieder etwas zunehme, das Ziel nicht ganz erreichen konnte. Damit er merkte, dass ich ihn weiterhin brauche.

Vielleicht kam das falsche Denken auch daher, weil er halt Lehrer ist. In der Schule geht es ja auch nicht immer weiter, sondern es gibt bestimmte Ziele (Themen), die man der Klasse beibringen muss, dann eine abschließende Klassenarbeit (Kontrolle sozusagen) und das war es dann.

Aber Training bzw. Sport und Schule, das sind halt doch "zwei Paar Schuhe" mit verschiedenen Voraussetzungen. Sport (und dabei auch Steigerungen) kann man immer durchführen, sozusagen auch "lebenslänglich", völlig ohne Rücksicht auf irgendwelche Schuljahre usw.

Ich habe so einige Vorbilder, also gute Sportler, die früher "nichts" konnten und sich ihre Leistungen dann mühevoll erarbeitet haben. Dazu gehört unter anderem auch Sophia Thiel. Vom Pummelchen zur super Sportlerin. Auch wenn ich nie ihre Figur erreichen werde, ich finde ihre sportlichen Leistungen (von Null auf 100 sozusagen) total klasse. Auch wenn sie zur Zeit wieder etwas zugenommen hat. Gerade das macht sie ja so sympathisch. Sie ist keine "Wunderfrau", auch sie muss, wie alle Frauen, mit ihrem Gewicht kämpfen. Aber ich bin mir sicher, dass sie ihre bisherigen Leistungen wieder erreichen kann. Ein gutes Beispiel dafür, dass man niemals aufgeben darf (was ich auch nicht vor habe, auch ich werde weiter kämpfen).

Ja, dieses falsche Denken bzw. die Ängste, meinen Trainer bei guter Gewichtsabnahme zu verlieren, ist inzwischen vorbei. Ich weiß, dass ich mich auf ihn, auf seine Hilfe dauerhaft verlassen kann. Das hat er mir auch schon öfters gesagt, dass es mit unserem Training immer weiter geht. Und selbst wenn ich irgendwann das Ziel von Anfang 60 kg dann erreicht habe. Dann muss ich das ja auch halten (also werden auch dann weitere Kontrollen erfolgen). So ein JoJo-Effekt kann halt auch sehr heftig sein.

Ich wollte eigentlich schon im letzten Jahr, im letzten Sommer in diesem Bereich sein, was ja absolut nicht geklappt hat. Ja, aber jetzt versuche ich es halt wieder, Stück für Stück, Gramm für Gramm, Kilo für Kilo etwas runter zu kommen.

Ja, und Bewegung, also mein Sport, mein Training (also auch das Fahrradfahren usw.) macht mir halt immer wieder so richtig Spaß. Dabei bin ich immer wieder voll und ganz in meinem Element. Ohne Sport würde mir auf Dauer auch was fehlen.

Es war auch heute wieder ein super gutes Training. Ich fand die Stunde, den ganzen Ablauf, die Übungen an sich wieder total gut, total klasse. Natürlich waren auch wieder schwere Übungen dabei, "Gemeinheiten" sozusagen (Grins). Aber wie heißt es immer so schön, "Ohne Fleiß keinen Preis" (Lach).

Der Schnupfen nervt mich immer noch. Nachmittags habe ich mich deswegen auch nochmals vor die Rotlichtlampe gesetzt. Das hat auch beim Training etwas genervt (wenn ich deswegen kleine "Zwangspausen" einlegen musste), aber sonst war das Training im ganzen wieder super gut.

Schon das Aufwärmtraining fing sehr gut an. Zum einen mit der Kettlebell-Swing-Übung, mal mit der 6 kg Kugelhantel, mal mit der 8 kg Kugelhantel. Das gehört ja seit rund einem Jahr zu meinem sportlichen Grundprogramm und auch mit zu meinen Lieblingsübungen. Das hat halt irgendwie "Pep", macht mir immer wieder Spaß.

Dann folgten noch kleine Kniebeugen, Liegestütze (mit den Händen auf dem Steppbrett, immer wieder runter, eine Liegestütze und wieder hinstellen) sowie meine "dritte" Steppbrett-Übung, also im zügigen Tempo hoch und runter, unten immer nur kurz steppen, mal mit rechts zuerst hoch, mal mit links.

Nach den üblichen 2 Durchgängen war mein Puls dann schon ordentlich hoch, war ich schon gut am schwitzen.

Danach folgte ein intensiver Block für die Arme, insbesondere für die Oberarme (für den Triceps).

Es fing mit der Hantelstange an. Damit arbeite ich auch immer gerne. Zuerst das "klassische" Kreuzheben. Damit bin ich inzwischen (dank meines eigenen Training) sehr gut in Übung, schaffe locker so einige Wiederholungen. Auch anschließend damit das Rudern, also wie üblich wieder vorbeugen und die Ellenbogen weit zurückziehen.

Bei meinem Trainer ist trotzdem immer alles intensiver als bei meinem eigenen Training. Zum einen deutlich mehr Wiederholungen. Und er achtet mehr auf die "Feinheiten", mehr auf die Spannung. Ich versuche zwar immer, auf alles (Bauchspannung, Schultern usw.) zu achten, aber alleine habe ich es halt nicht so ganz im Griff. Aber wenn er dabei ist, dann achtet er halt auf alles, spricht mich auf alles an (z. B. Schulterblätter mehr zusammen ziehen usw.), so dass alle Übungen bei ihm viel intensiver sind.

Danach kam eine weitere Übung für die Arme. Rudern als Partnerübung mit dem Theraband. Also eine Kniebeuge und die Arme/Ellenbogen beim Hochkommen nach hinten ziehen (mit den Enden vom Theraband). Bei den letzten Durchgängen stehen bleiben (also ohne Kniebeugen) und nur auf die Arme konzentrieren, immer wieder weit nach hinten.

Danach eine statische Arm-Übung, bei der ich mich richtig auf die Spannung konzentrieren muss. Also gerade Stehen (natürlich wieder mit Spannung in Bauch und Po), einen Arm angewinkelt nach vorne (Oberarm am Körper lassen), in die Hand das eine Ende vom Theraband, am anderen Ende zog er in verschiedenen Stärken. Den Arm dabei ganz ruhig halten. Nicht "weg ziehen" lassen. Mit Konzentration schaffe ich das ganz gut.

Danach gerade vorbeugen und mit den 1,5 kg Hanteln mit gestreckten Armen über/hinter dem Rücken arbeiten. Das hat heute (so wie gestern) wieder sehr gut geklappt. Bei ihm allerdings wieder mit mehr Wiederholungen, beim letzten Mal den Arm auch etwas länger oben halten (das geht mächtig in die Muskeln).

Dann ging es runter auf die Matte. Auf die Knie.

Dann wurde es erst "gemein". Enge Liegestütze auf dem Steppbrett. Das wird wohl nie zu meinen Lieblingsübungen gehören, das finde ich immer wieder sehr schwer. Also die Hände nah zusammen, mit den Armen/Ellenbogen vor dem Körper runter gehen, mit dem Kopf Richtung Hände ziehen.

Dann auf alle Viere und mit der 3 kg Hantel arbeiten. Wieder mit dem gestreckten Arm über/hinter dem Rücken arbeiten. Dabei würde ich alleine wieder überwiegend nur auf den Arm achten. Er hat aber auch wieder auf den Oberkörper geachtet (also Bauch anspannen und die Schultern gerade halten). Dabei habe ich dann "sehnsüchtig" auf die nächste Pause gewartet. Das ging total in die Arme.

Nach ein paar Unterarmstützen auf dem Steppbrett (bis zu 30 Sek. kann ich die Spannung dabei inzwischen super gut halten), ging es auf dem Rücken liegend weiter.

Übungen für den Bauch. Zuerst eine "3er-Übung". Flach liegen. Die Beine/Knie immer erst anziehen (Hüfte etwas vom Boden lösen), dann erst das rechte Bein knapp über dem Boden strecken (dann Hüfte hoch), dann nur das linke Bein strecken (dann Hüfte hoch), danach beide Beine knapp über dem Boden strecken. Diese 3er-Übung mit mehreren Wiederholungen. Ich musste mich sehr auf den Bauch konzentrieren, geraden Rücken halten und die Beine immer flach über dem Boden halten.

Anschließend noch das Bicycle Crunches.

Dabei haben wir wieder mehrere sehr interessante Gespräche geführt.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Abends bin ich dann noch Fahrrad gefahren, 15 Kilometer in 30:55 Minuten.

Durchschnittlich mit 25 km/h, alle 5 Minuten eine Powereinheit von 75 Sekunden (eine Minute und 15 Sekunden) mit 35 bis 43 km/h (unterschiedliche Geschwindigkeiten bei den einzelnen Powereinheiten). Den letzten Kilometer wieder durchgängig Power, bis ich die 15 Kilometer komplett geschafft hatte.

Das war meine 4. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 60 gefahrene Kilometer für den Monat August. Im Jahr 2017 bisher insgesamt 795 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren noch rund 25 Minuten weiteres Konditionstraining und 5 Minuten Dehnen (für Beine/Fersen und Schultern/Nacken).

15 Min. Steppbrett-Training (7 Übungen für je 2 Min.).

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (seitlich und nach vorne Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps und bei den seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln Biceps.

Danach 2 x 30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im schnellen Wechsel zur Brust ziehen.

Anschließend noch 25 x Kettlebell Swing (mit der 8 kg Kugelhantel).

Zum Abschluss dann die Dehnübungen und abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen.

Kommentare

08:00 07.08.2017
Natürlich passe ich mich etwas an. Aber ich habe inzwischen auch gelernt "Nein" zu sagen. Ich lebe mein Leben aktuell deutlich mehr so wie ich halt bin. Das habe ich mich früher nicht getraut.
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07:32 07.08.2017
Wir machen es wie Lucky: nur einen Teil vom Brot lassen wir raus, der Rest wird immer ein Vier Scheiben Paketen eingefroren und einfach abends vorher ausgelegt.
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02:23 07.08.2017
Anpassen an andere vs. so sein, wie man ist - beides ist problematisch und wie bei fast allem im Leben, muss man das wohl doch austarieren. 100% das eine oder andere zu leben, wird ganz schnell Probleme erzeugen. Aber um gemeinsam und in Frieden mit anderen leben zu können, ist für jeden ein Maß an sozialer Anpassung nötig. Ob nach den Regeln der Bibel und der Gebote, nach Kants Kategorischen Imperativ oder sonstigen Grundsätzen
Thema Brot: Wir kaufen immer frisches, schneiden den Teil, der bald verbraucht wird, ab und frieren anderen Teil im Tiefkühlfach ein. Das Auftauen geht problemlos und es muss nichts entsorgt werden
Good luck !
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2017-08-07 02:07