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2020-04-16 09:12
Mi. 15.04.2020
Am Mittwoch fand ich es schön,

dass ich mich gut abgelenkt habe. 

Es war der Geburtstag von meinem Vater. Er wäre 78 Jahre geworden (Jahrgang 1942, mit 47 Jahren an Krebs gestorben). Viele Erinnerungen in meinem Kopf, aber ich habe mich gut abgelenkt. 

dass ich ein sehr nettes und interessantes Telefonat mit meinem Ex-Kollegen geführt habe. Er ist jetzt in Rente. Er sammelt Briefmarken und bei meinem Postdienst schneide ich die Marken immer aus den Umschlägen raus, schicke sie ihm mit der Post zu. 

Ostern habe ich ihm wieder einen Brief geschickt. Mit einer Osterkarte. Darum rief er an, hat sich dafür bedankt. Wir haben uns dann über viele verschieden Themen, auch über verschiedene Kollegen unterhalten. Was sich auf der Arbeit so verändert hat. Auch jetzt im Rahmen von Corona, dass viele Kollegen im Home-Office sind, wie sich aktuell der Tagesablauf verändert hat. Ja, ein sehr interessantes Gespräch. 

dass ich abends Sport gemacht habe. Gerade am Geburtstag von meinem Vater hat es gepasst. Mit ihm habe ich früher ja immer sehr viel Sport gemacht. Er hat mich ja im Grunde daran geführt. 

Eine Stunde Personal-Training (sehr intensiv) und halbe Stunde Fahrradfahren (sowie etwas Hanteltraining). 

dass wir abends die Sendung XY (ZDF) gesehen haben (ab 23 Uhr die Wiederholung, mein Freund kam gegen 21.30 Uhr von der Arbeit). 

Der Vermisstenfall. Den Mann, ein Augenarzt, der Hauptverdächtige (seine Frau ist seit 2018 verschwunden) kennt die Familie. Ich selber nicht, aber alle Anderen sind bei ihm in Behandlung. Mein Freund war schon öfters dort, mein Schwager, seine Mutter. 

Der Arzt ist ein Choleriker, schreit seine Patienten meistens an. Hat meinen Schwager und seine Mutter auch schon angeschrien. 

Aber sonst bekommt man hier keine Termine bei anderen Ärzten. Alle anderen Augenärzte haben Aufnahmestopp bei den Patienten. 

Es war interessant, wie die aktuelle Aktenlage aussieht. In der Zeitung steht schon viel zu diesem Fall. Im Bericht wurden weitere Sachen gezeigt und erzählt. 

Nach der Sendung (nach dem Arbeitstag, der Stunde Sport, der halben Stunde Fahrradfahren und 1,5 Stunden konzentriert die Sendung gucken) bin ich dann im Sessel eingeschlafen. Ich war total kaputt. 

Fahrradfahren am Mittwoch. 17 Kilometer in 31:55 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 11. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 151 gefahrene Kilometer für den Monat April. Im Jahr 2020 insgesamt 967 Kilometer bei 60 Fahrrad-Einheiten. Mehr Power hatte ich in den Beinen nach dem intensiven Training nicht mehr.

Nach dem Fahren noch 15 Bizeps-Curls mit den 4 kg Hanteln.

Das Personal-Training am Mittwoch war auch wieder sehr gut.

Immer wieder enorm, dass ihm immer noch bzw, immer wieder neue und andere Bewegungsabläufe einfallen. Immer mal wieder was Neues.

Ich fand es gut, dass er mir dabei wieder verschiedene Übungen gut erklärt hat. Den Bewegungsablauf an sich und "wofür" man diese Übungen macht, für welchen Muskelbereich die Übung genau ist. Das erklärt er immer so, dass auch ein Laie es gut verstehen kann.

Das Aufwärmtraining startete mit der 8 kg Kugelhantel mit Kettlebell Swing. Damit kann man den Puls immer gut nach oben jagen.

Es folgten Kniebeugen, die Arme dabei nach oben strecken.

Ausfallschritte, die Kugelhantel dabei Richtung Boden strecken, beim Zurückgehen hochziehen, als den Bizeps-Curl.

Dann noch Kniebeugen in Verbindung mit Sprünge.

Danach ging es mit der 4 kg Kugelhantel weiter.

Seitliches nach hinten kreuzen (und runter in den Ausfallschritt), dabei die Kugelhantel in Schulterhöhe nach vorne strecken. Das fand ich schon sehr intensiv. Durch die Bewegung viel Power, alles richtig ausführen, Gleichgewicht behalten und trotzdem Kraft in die Arme, die Kugelhantel immer oben halten, immer wieder waagerecht nach vorne strecken.

Auf der Stelle bleiben und Kniebeugen, die Kugelhantel dabei nach oben strecken.

Weiter mit den 4 kg Hanteln.

Einbeiniges Kreuzheben. Also auf einem Bein stehen, den anderen Fuß hinten nur auf die Zehenspitzen (zum Balancieren). Mit dem vorderen Bein also die Bewegung, das Kreuzheben, beim Hochkommen die Hanteln nach oben strecken. Das habe ich soweit ganz gut hinbekommen.

Auch die Standwaage. Also auf einem Bein stehen, das andere nach hinten strecken (Oberkörper und Bein gerade Linie), mit den Armen mit den 4 kg Hanteln rudern, Ellenbogen nach hinten ziehen. Immer vor, einmal Rudern, wieder gerade hinstellen.

Für mich ein Erfolg, dass ich diese Übung inzwischen so gut hin bekomme. Früher konnte ich es vom Gleichgewicht her überhaupt nicht schaffen.

Nach dieser ganzen Vorbelastung noch weitere Kniebeugen, beim Hochkommen die Hanteln immer wieder nach oben strecken (Schulterdrücken). Die Hanteln wurden immer schwerer sozusagen. Mit jeder Wiederholung musste ich dann schließlich kämpfen.

Runter auf den Boden, auf die Matte. Es folgten zunächst Unterarmstütze, also Plank.

Auf den Rücken legen. Beine im rechten Winkel anziehen. Beine zum Bauch ziehen, Hüfte leicht anheben. Oberkörper hoch, Richtung Beine ziehen.

Hinsetzen, Beine leicht angebeugt aufstellen. Oberkörper diagonal zurück. Hände vor die Brust. Etwas hochkommen (leicht diagonal bleiben) und Oberkörper zur Seite drehen, wieder in die Diagonale zurück. Rücken nicht einrollen, sondern die ganze Zeit gerade halten.

Das fand ich sehr schwer, sehr intensiv.

Zum Schluss, vor dem Dehnen, immerhin noch eine leichte Übung. Flach liegen, Beine im rechten Winkel und im Wechsel flach über dem Boden strecken.

Alles in allem, einschließlich einiger interessanter und motivierender Gespräche, war es wieder ein super gutes Training.

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2020-04-16 09:12