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2017-12-07 03:47
Mi. 06. Dez. 2017
Heute habe ich mich darüber gefreut, dass ich von zwei netten Kolleginnen kleine Nikolaus-Geschenke bekommen habe. Zum einen, einen kleinen Schoko-Weihnachtsmann, und dann ein Tütchen mit Plätzchen. Gerade weil ich immer so still bin, mich im Büro auch immer "zurück ziehe", habe ich mich darüber wirklich so richtig gefreut.

Heute Abend hatte ich dann ja noch meinen Sport. Danach war ich mal wieder total kaputt und der Abend dann auch ziemlich kurz.

Ich wollte eigentlich noch Fahrradfahren, aber eine Stunde so ein intensives Training, das hat mir dann wirklich gereicht. Das sollte ich mir abends, also während der Woche für danach wirklich nie fest vornehmen. Wenn ich es dann noch schaffe, das ist ja in Ordnung. Aber meistens schlaucht mich das Training viel zu intensiv.

Aber ich bin immer wieder stolz (bei einigen Übungen), wenn ich merke, dass ich immer besser werde.

Bei vielen Übungen stehe ich beim ersten Mal kurz vor der Aufgabe und er muss (also gerade bei Hantelübungen) intensiv mit aufpassen (dass er schnell zupacken kann, falls ich schlapp machen sollte).

Aber umso öfter ich es dann trainiere, teils mit ihm zusammen, teils bei meinem eigenen Training, umso besser werde ich dabei, umso leichter fallen mir diese Übungen. Und mit der Zeit gehören diese ehemals schweren Übungen dann sogar zu meinen Lieblingsübungen (so wie die Hantelstange, das Bankdrücken usw.).



Ich finde es immer wieder gut, dass ich mit meinem Trainer über so viele Themen (alles mögliche) so gut und locker ins Gespräch komme.

Das war wieder ein sehr gutes Training.

Trotz der kalten Temperaturen bin ich schon beim Aufwärmtraining schön warm geworden.

Es fing mit ein paar Sprüngen an, Kniebeugen, Ausfallschritten, Laufen auf der Stelle sowie der Kettlebell-Swing-Übung mit der 8 kg Kugelhantel. Nach 2 Durchgängen konnte von Frieren keine Rede mehr sein.

Der nächste Block war dann in erster Linie für die Arme, zur Hälfte im Stehen, zur Hälfte im Liegen (auf dem Rücken bzw. auf dem Steppbrett liegend).

Im Stehen waren es Übungen wie die Kniebeuge (mit der 5 kg Kugelhantel, beim Hochkommen die Arme nach oben strecken), mal die Arme (natürlich mit Hanteln) seitlich gestreckt hoch (und im oberen Bereich pendeln), mal nach vorne gestreckt hoch. Also jeweils im oberen Bereich halten, nicht ganz runter, zwischendurch nicht völlig entspannen, was natürlich viel intensiver ist.

Nach ein paar Liegestützen auf Knien (mit den Händen auf dem Steppbrett) ging es dann auf dem Steppbrett liegend weiter.

Angefangen mit dem normalen Bankdrücken mit der Hantelstange (immer wieder gut diese Übung, ich bin wirklich stolz, dass ich es damit so gut hinbekomme).

Weiter ging es mit einzelnen Hanteln. Mal mit seitlich gestreckten Armen (mal nur im waagerechten Bereich wippen, mal bis zur Senkrechten hoch), mal auch damit das Bankdrücken (mal unten mit nachwippen, mal gleichmäßige Bewegungen hoch und runter).

Mit der Zeit ging es mächtig in die Arme (Oberarme und Schultern).

Dann ging es noch auf der Matte, auf dem Rücken liegend weiter.

Beine aufstellen und ein paar Crunches, mit den Händen immer an den Knien vorbei. Mal gerade, mal seitliche (mit den Händen direkt am Knie vorbei).

Dann noch die "Kerze", also Hüfte hochziehen, Beine nach oben ziehen. Beine dann nur etwas runter (nicht bis auf den Boden), sofort wieder ganz (mit Hüfte) hochziehen. Diese "einfache" Übung war für mich heute mal wieder die schwerste Übung. So einige Wiederholungen, das ging mit der Zeit total in den Bauch. Totale Spannung (ja, eine intensive Bauchübung).

Zu guter Letzt folgten dann noch ein paar Bicycle Crunches.

Dabei haben wir wie immer sehr interessante Gespräche geführt. Er gibt mir auch immer wieder gutes Tipps, worauf ich bei meinem eigenen Training mehr achten soll (Rückenhaltung, Schultern usw.).

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Ich finde die "Mischung" der Übungen bei ihm immer wieder total gut.

Es sind immer ein paar leichte Übungen dabei (sozusagen Erfolgserlebnisse), auch immer Übungen, die ich gerne mache (so dass das Training immer wieder Spaß macht, das Hanteltraining, Hantelstange, Kugelhanteln usw.), aber auch Herausforderungen mit Übungen, die ich nicht so gerne mag, die mir immer noch sehr schwer fallen (so wie halt die Kerze, die Hüfte vom Boden anzuheben).

Aber diese Mischung, bei jedem Training mit anderen Übungen, macht halt immer wieder sein positives Training aus, so dass man sich immer wieder darauf freut.

Als Anlage heue einen kleinen "Glücksbringer", einen Schornsteinfeger. Den hat mein Freund mir vor 3 Jahren zu Silvester geschenkt.

Vor 3 Jahren waren wir beide über Silvester zum ersten Mal im Urlaub an der Nordsee (Neuharlingersiel). Um Mitternacht standen wir dann (so wie viele Urlauber) am Hafen, haben uns das schöne Feuerwerk angeguckt. Um Mitternacht geben wir uns immer einen Kuss (Grins). Und dann drückte er mir plötzlich diesen süßen Schornsteinfeger in die Hand (den hatte er in seiner Jackentasche mitgenommen), er sollte mir fürs nächste Jahr halt Glück bringen. Das fand ich total süß, darüber habe ich mich total gefreut. Diesen Urlaub werde ich (auch deswegen) nicht mehr vergessen.

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Kommentare

04:36 08.12.2017
Eine schöne Erinnerung!
Und ja, bei uns gibt's auch immer den Neujahrskuss
Good luck !
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2017-12-07 03:47