Am Mittwoch fand ich es schön, dass wir im Büro interessante Gespräche hatten. Meine neuen Arbeitsbereiche, die Abläufe stocken noch etwas. Wir haben darin noch längst keine "Routine". Darum ging es, wie man die Abläufe besser steuern, besser in den Griff bekommen kann. Es waren ein paar interessante Vorschläge und Tipps dabei. Was daraus wird, wie es sich mit den Tipps jetzt entwickelt, das wird bzw. muss sich jetzt zeigen. 

Aber ich bin happy und stolz, dass die anderen Bereiche, in denen ich jetzt ebenfalls angelernt werde, schon mal ziemlich gut laufen. Weiterhin kommt fast jeden Tag etwas Neues dazu. Und wenn man dann etwas alleine anwendet und es klappt, dann ist es immer wieder ein kleines und schönes Erfolgserlebnis. Das puscht einen dann so richtig hoch.

Abends im Zug war ich mal wieder froh, dass ich in der ersten Klasse gesessen habe. Fußball, Dortmund hat gespielt. Der halbe Zug voller Fans in schwarz/gelb. Es ist nichts "passiert" (keine Randale), aber sie waren sehr, sehr laut. Sie unterhielten damit den ganzen Zug. 

Das kam zwar auch in der ersten Klasse an, so dass ich nicht konzentriert lesen konnte, aber dennoch war es dort verhältnismäßig ruhiger. Zwischen den ganzen Fußball-Fans in der zweiten Klasse wäre es nicht so ruhig und entspannt gewesen. 

Ich habe dann halt auf meinem Handy ein paar Spielchen gemacht. Mit den Gedanken von der Arbeit abschalten. 

Abends hatte ich dann noch meinen Sport. Danach wollte ich eigentlich noch eine weitere kleine Einheit durchziehen, zumindest noch Fahrradfahren, aber ich war total kaputt. 

Nach dem Training habe ich was gegessen, den Rest des Abends nur noch bequem im Sessel verbracht. Mehr war nicht mehr möglich. 

Das Personal-Training war auch wieder super gut.

Zu Beginn war es mir sehr kalt. Ich hatte noch gehofft, dass er mit einem Steppbrett-Programm starten würde. Und ja, damit fing es dann tatsächlich an.

Hoch und runter in verschiedenen Varianten. Mal nach vorne kicken, mal einen weiten Schritt nach hinten und runter in den Ausfallschritt. Auch die Burpees waren dabei. Runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze (etwa halb runter) und wieder hinstellen.

Danach war ich dann wieder so richtig schön warm.

Weiter ging es mit dem Rudern. Zunächst mit der Hantelstange. Immer wieder gerade vorbeugen, einmal Rudern (Hantelstange einmal zum Bauch ziehen) und wieder gerade hinstellen.

Danach das aufrechte Rudern mit den 4 kg Hanteln. 

Es ging dann direkt mit den 4 kg Hanteln weiter. Das Seitheben in Verbindung mit Kniebeugen. Mit den 4 kg Hanteln fand ich diese Übung sehr schwer. 

Ausfallschritte im Wechsel, beim Zurückgehen einen Bizeps-Curl.

Wieder Kniebeugen, beim Hochkommen einen halben Bizeps-Curl, die Hände (Unterarme senkrecht) bis zum Gesicht hochziehen.

Dann ging es mit dem Theraband weiter. Seitlich Stehen, ein Ende vom Band in die Hände nehmen. Band unter Spannung halten. Arme immer wieder nach vorne strecken und wieder zum Bauch ziehen. Trotz Zug von der Seite nicht wegziehen lassen, Arme immer wieder gerade nach vorne strecken.

Dann die Arme angewinkelt vor dem Körper halten, wieder das Ende vom Band in den Händen halten. Dann den Oberkörper aus der Hüfte heraus nach hinten weg drehen (die Arme ruhig und stabil vor dem Körper halten).

Zu guter Letzt noch Plank mit den Unterarmen auf dem Steppbrett. 

Dabei haben wir wieder interessante und motivierende Gespräche im Allgemeinen rund um den Sport und verschiedene Übungen geführt. 

Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.