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2020-04-11 13:56
Fr. 10.04.2020 (Karfreitag)
Am Freitag fand ich es schön,

dass es so ein schöner ruhiger Tag gewesen ist. 

dass ich sehr viel gelesen habe, in meinen Romanen einige Seiten (Kapitel) weiter gekommen bin. Wenn man drei spannende Bücher liest, dann macht es echt Spaß. Dann ist man neugierig, wie es weitergeht. 

dass ich mich auch viel mit "Technik" beschäftigt habe, dabei auch schöne (Teil) Erfolge hatte. 

dass ich es geschafft habe, meine Sportuhr (Sportprogramm) umzugestalten. Zum einen die Reihenfolge an sich (Schwimmen war z. B. vorne, was ich ja gar nicht brauche), dazu aber auch "Spinning", also schnelles Fahrradfahren auf dem Hometrainer einprogrammiert habe. Bisher bin ich immer mit dem Programm Gewichte gefahren. Das reine Fahrradfahren bezieht sich auf draußen. Wenn man mit dem Hometrainer nur auf der Stelle bleibt, kann man mit dem Programm Fahrradfahren nichts anfangen. 

Am Freitag ist mir das Programm Spinning aufgefallen. Das habe ich dann direkt einprogrammiert. Will es am Samstag direkt mal testen. 

dass ich meine Arbeits-E-Mail auf meinem Handy programmiert habe. Damit können wir unsere Mails überall abrufen (die wir auf der Arbeit bekommen). Im Normalfall brauche ich die privat ja gar nicht. Aber gerade jetzt, bei den vielen Veränderungen (Corona) wurde uns empfohlen, morgens kurz da rein zu gucken, wie die aktuellen Entwicklungen sind. 

Jeden Morgen also unbedingt den Computer anschmeißen. Das war ja auch Zeitaufwand. Alles andere, alle anderen Programme, habe ich ja längst auf meinem Handy. Am Freitag habe ich es jetzt endlich geschafft, mir dieses Programm auf dem Handy zu installieren. Dann kann ich also z. B. beim Frühstücken schon mal schnell da rein bzw. aufs Handy gucken, ob ich arbeitsmäßig was wichtiges wissen muss.

Darüber (über das Programm) werden auch Krankmeldungen usw. mitgeteilt. Dann weiß ich morgens auch direkt Bescheid, worauf ich mich einstellen muss (wenn z. B. Kollegen krank sind). 

dass ich mich auch mit Musik, also Amazon beschäftigt habe. Damit war ich am längsten beschäftigt. Playlisten erstellen, wie werden sie abgespielt usw. Es hat zwar nicht alles sofort geklappt, aber Stück für Stück kam ich meinem geplanten Ziel (Musik für unterwegs) näher. 

Bei jedem Teil-Erfolg, wenn etwas funktioniert hat, war ich dann echt happy.

dass mir meine frühere Schulfreundin mitgeteilt hat, dass mein bestellter Mundschutz fertig ist, dass sie ihn bereits am Mittwoch in einem großen Umschlag in den Briefkasten getan hat. Dann müsste ich ihn ja in Kürze bekommen. 

dass ich mir abends ein großes Glas 0,5 l Bowle gegönnt habe. Also Weißwein-Schorle mit frischen Erdbeeren drin (den restlichen Erdbeeren, die mein Freund mir am Donnerstag geholt hatte). Damit haben wir dann sozusagen auf den Geburtstag von meiner Schwägerin "angestoßen". Im Normalfall wären wir am Freitag bei ihr gewesen. 

dass ich zum ersten Mal weiße Bohnensuppe gegessen habe, bzw. einen Eintopf. Mehr "Inhalt" als Wasser. Mein Freund isst das immer schon gerne (weiße Bohnen), aber ich war da immer sehr "skeptisch".

Als ich ein Kind war, hat meine Mutter Bohnensalat gemacht. Der würde "genau so" wie mein heißgeliebter Gurkensalat schmecken, hätte nur eine andere Form. Nein, Iiih, so wie sie ihn damals gemacht hatte, fand ich ihn total fies/ekelig. Ich habe nie wieder Bohnen gegessen. 

Im letzten Urlaub im Restaurant beim gemischten Salat waren Gurken und Bohnen dabei. Die habe ich mit gegessen.

Am Freitag hat mein Freund nun weiße Bohnensuppe bzw. diesen Eintopf gemacht. Mit vielen Kartoffeln, Möhren usw. (Suppengemüse) sowie Bockwürstchen drin.

Nun gut, es war so richtig lecker. Und mein Freund war happy, dass er wieder was gefunden hat, was er demnächst für uns beide kochen kann. 

dass Geschmäcker (Frisuren) verschieden sind. Ich habe in einer Zeitschrift mehrere Seiten Frisuren-Vorschläge gefunden. Nicht für mich - nur Allgemein. Nach dem Motto Typ-Veränderung. Vorher - Nachher. Aber immer mal eine andere Reihenfolge. Mal erst das Vorher, mal erst das Nachher Foto.

Aber ich muss sagen, dass mir persönlich mehrere von den Vorher-Fotos deutlich besser gefielen, als die Nachher-Fotos. Auf den Vorher-Fotos kamen mir viele lockerer, natürlicher und sympathischer vor, als auf den "gestylten" Nachher-Fotos. 

Das ist natürlich reine Geschmacks-Sache. Aber ich kenne es selber. Beim Friseur föhne ich meine Haare inzwischen immer selber. 

Früher, wenn das die Friseurin gemacht hat, alles "hoch geputscht" hat, mit Rundbürste und viel Haarspray, dann habe ich mich immer total unwohl gefühlt. Das war dann "nicht mehr ich". 

Sobald ich dort raus war, schnappte ich mir meine kleine Bürste (hatte ich immer in der Handtasche dabei), die Haare direkt wieder gründlich durchgebürstet (Haarspray wieder aus) und meinen Zopf gemacht. Dann fühlte ich mich wieder wohl. 

Aufgetakeltes, aufgeputschtes kann ich absolut nicht haben, mag ich überhaupt nicht. Ich finde Natürlichkeit schöner, besser, lockerer und sympathischer. 

dass ich abends noch meinen Sport gemacht habe. 

Zuerst bin ich wieder Fahrrad gefahren, 17 Kilometer in 31:00 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 34 km/h. Das war meine 7. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 89 gefahrene Kilometer für den Monat April. Im Jahr 2020 insgesamt 905 Kilometer bei 56 Fahrrad-Einheiten.

Nach dem Fahren ein Steppbrett- & Krafttraining über eine Stunde.

Da ich Freitags sonst meistens (oder fast immer) einen sportlichen Ruhetag mache, deswegen dafür kein festes "Grundprogramm" habe, habe ich neben dem reinen Grundprogramm die Basis-Übungen zur Motivation durchgezogen. Eine sehr schöne Abwechslung zu meinem sonstigen Standard-Programm.

Steppbrett-Training.

Gerade hoch und runter. Erst mit rechts beginnend hoch und runter, dann mit links beginnen hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. Mit jeder Seite 2 Minuten.

Dann im schnellen Wechsel (mit rechts hoch, mit links hoch), unten nur steppen. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. 2 mal 2 Minuten.

Gerade davor stehen. Diagonal hoch, mit Fuß oben stehen bleiben. Mit dem anderen Fuß 3 mal hoch ziehen, unten nur auftippen. Dann Wechsel anderen Fuß hoch. Dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Hammer-Curls. Für 2 Minuten.

Dann vorne hoch kicken, mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen, dabei mit den 2 kg Hanteln Bizeps-Curls. 2 mal 2 Minuten.

Gerade vorbeugen und mit den 2 kg Hanteln 10 mal Trizeps Kickback. Mit den 2 kg Hanteln 10 mal Seitheben. 10 mal Schulterdrücken.

Gerade vorbeugen, mit den 1 kg Hanteln 10 mal Reverse Butterfly.

Mit dem Body-Trainer (Arme in Schulterhöhe) Hände 10 mal vor Brust zusammen drücken.

10 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel (oben nach vorne strecken).

Mit der 6 kg Kugelhantel 20 mal Kettlebell Swing.

Mit den 4 kg Hanteln 15 Bizeps-Curls. 10 mal Kreuzheben, beim Hochkommen mit den 4 kg Hanteln aufrechtes Rudern. Mit einer 4 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten. 10 mal runter in den Nacken, Arme wieder strecken.

10 Kniebeugen, nach hinten kreuzen, runter in den Ausfallschritt, 5 mal zu jeder Seite. (Basis-Übung)

Ausfallschritt, den gegengleichen Arm mit der 2 kg Hantel nach oben strecken. (Basis-Übung)

Ausfallschritt, Oberkörper gerade vorbeugen, mit Hand auf Knie stützen. mit der anderen Hand/Arm mit der 4 kg Hantel 10 mal Rudern, Ellenbogen nach hinten ziehen, 10 mal mit jeder Seite (Basis-Übung).

30 Sek. Unterarmstütze mit den Armen auf dem Ball.

(Weiter auf der Matte)

30 Sek. Unterarmstütze/Plank. 30 Sek. hohe Liegestütze (gestreckte Arme).

Auf allen Vieren. Bein angewinkelt anheben, Fuß Richtung Decke. 10 mal nach oben wippen. Kickback.

Mit dem Schlaufen-Expander. Mit einer Hand festhalten. Mit der anderen Hand (gestreckten Arm) nach hinten ziehen/oberhalb vom Rücken. Trizeps-Kickback. 10 mal mit jeder Seite (Basis-Übung)

10 Sit-Ups.

Auf den Bauch legen. Arme in U-Haltung. 10 mal hoch kommen, Arme nach vorne strecken (Basis-Übung).

Auf die Seite legen. Beine strecken. Oberes Bein 10 mal gestreckt nach oben. Oberes Bein vorne ablegen. Unteres Bein 10 mal gestreckt nach oben. Oberes Bein anwinkeln. Fuß nehmen, Bein weit nach hinten ziehen, Oberschenkel dehnen. 30 Sek. halten.

Auf den Rücken legen. Beine aufstellen. Hoch zur Brücke. 10 mal Laufen, Bein strecken.

Flach auf den Rücken legen. Beine gestreckt senkrecht nach oben. 10 mal runter bis knapp über dem Boden und wieder senkrecht hoch (Beinheben). Beine flach über dem Boden strecken. 10 mal "Paddeln", die Beine im Wechsel hoch (rechtes Bein 10 mal oben).

Beine wieder flach über dem Boden strecken. Dieses Mal die Beine kreuzen. Dabei hoch (diagonal) und wieder runter. Rechtes Bein wieder 10 mal oben (Basis-Übung).

Beine aufstellen, 10 mal Crunches. Hände Richtung Decke strecken, Schultern oben halten (zwischendurch unten nicht ablegen). 20 mal seitliches Crunchen, Schulter anheben, mit der Hand seitlich zum Fuß/zur Ferse ziehen. 10 mal mit jeder Seite. 10 Bicycle Crunches.

Anschließend noch etwa 10 Minuten Dehnübungen (Beine, Fersen, Oberschenkel, Hüfte).

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