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2008-03-26 11:25
Das grosse Kribbeln
Eigentlich möchte ich die Tage über Ostern nicht Revue passieren lassen. Klar, es gab schöne Momente, gemütliche Abende, das Treffen mit einer lange nicht mehr gesehenen Kollegin, aber im grossen und ganzen war die Zeit eher anstrengend.
Ich war trotz einem stetigen Ausgangsdrang meiner Meinung nach zuviel zu Hause und mit jedem Tag wurde es enger und enger in meinen vier Wänden. Durch den nicht zögerlichen Alkohol Genuss an den Abenden hatte ich jeweils Mühe mit aufstehen, vorallem aber weil ich ständig erwacht bin, sei es von Alpträumen mit Untoten oder wegen Schulwahnvorstellungen. Wenn ich denn wach war, pakte mich gleich der Schulstress und ich lernte auch wirklich, jedoch mit dem ständigen Gefühl, trotzdem zu wenig zu tun. Einmal träumte ich Sabi habe sich an einen Typen rangehangen den ich auf den Tod nicht ausstehen kann - auch nicht gerade das richtige für einen gesunden Schlaf.
Gestern in einer Woche habe ich meine Maturapräsentation und obwohl ich bereits damit begonnen habe, obwohl die Präsentation nicht mal notenrelevant ist, liegt sie mir jetzt schon auf dem Magen.
Heute Nachmittag Geschichtsprüfung, viel gelernt, trotzdem ein schlechtes Gefühl.
Ich weiss nicht, warscheinlich mache ich mir momentan selber zu viel Stress und lasse mich durch zuvieles stressen.

Wenn nur diese Nervosität gehen würde, dieser Dauerstress wird unerträglich!

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Kommentare

10:33 27.03.2008
Der Stress ist am 13. Juni vorbei....danach könnte mir tatsächlich langweilig sein, aber nur wenn ichs geschafft habe...
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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11:43 26.03.2008
wann ist der Stress vorbei?
danach ist dir langweilig...
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2008-03-26 11:25