Oder anders ausgedrückt: ich muß noch einmal ins Büro, dann habe ich die erste Arbeitswoche hinter mir. Ich habe mir die Zeit echt anders vorgestellt, aber es war doch ganz harmlos. Dafür machen wir im Büro die Labels für UPS, weil M. auf das Programm keinen Zugriff hat. Ob er den Zugriff auch für die Paletten nicht hat, entzieht sich meiner Kenntnis. R. könnte zwar mit dem System arbeiten, aber er weigert sich, das zu nutzen. Er würde dann einen Antrag für eine Sekretärin stellen. Den Antrag braucht er eigentlich gar nicht stellen, ich mache das freiwillig. Ich weiß gar nicht, warum sich R. so anstellt. Wenn man weiß, worauf man achten muß, ist das echt einfach. Ich war anfangs auch  dagegen, doch jetzt arbeite ich ganz gern damit. Das ist eben eine Einstellungssache. Gestern habe ich mich darüber gewundert, was für komische Kollegen man doch hat. Daß ich eine Bestellung tätigen mußte, gehört zu meinem Job. Und daß diese Bestellung vom Vorgesetzten unterschrieben werden muß. Daß das die Vertretung übernimmt, wenn der Vorgeetzte Urlaub hat, ist normal. Dem Kollegen aus dem Einkauf war der Sinn meiner Mail scheinbar nicht ganz klar, denn er schrieb T. eine Mail mit der Bitte, diesen Bestellvorgang dpch zu unterschreiben. Ob er mit der Antwort von T. zufrieden war, weiß ich leder nicht, aber das ist mir auch egal. Wenn die Bestellung irgendwann bei uns eintrifft, ist alles im grünen Bereich. Da fragt man dann auch gar nicht mehr nach.