morgen
ist es eine woche her, daß wir uns wiedersahen. es war ein besonders schöner tag. du bist sehr zärtlich, du wirkst so liebevoll. du hast dich gemeldet auch in der Woche. Ich kenn dich zu wenig, doch trotzdem weiß ich, so wie du mich anziehst, daß ich dich sehr lieb habe. es ist ein kribbeln im bauch. du hältst meine hand. du sagst, ich bin dein ruin. wir kennen uns jetzt ein jahr. du sagst, es ist diesmal anders, ich frage, was ist anders, du sagst, weil es schon so lange geht mit uns und es immer noch da ist, sich nichts geändert hat. du küßt mich zärtlich, davon wird mir schwindelig. ich stöhne. du flüsterst mir zu, dir gehts genauso.
wann wir uns wiedersehen? du sagst ins hotel willst du ja nicht. ich kann es nicht, ich will schon. wie sehr ich dich will. aber da ist jmd. den ich nicht verletzen mag, ein rest treue? ist da, was mich abhält. doch je länger sich das alles hinauszögert, desto stärker wird das gefühl.