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Tagebuch 7sins
2009-06-14 20:42
... ein langer Albtraum
14.6.
Ich bin wieder Zuhause.
Habe einen Albtraum hinter mir.
Kann es immer noch nicht glauben.
Ich habe immer noch hohen Blutdruck und hohen Puls. Vor Aufregung.
Vor Entsetzen. Habe heute noch eine Tavor bekommen, damit ich wieder runterkomme.
Aber ich bin wieder frei. War heute schon mit Karina ausreiten.
Ich danke ihr so sehr. Und auch Mel und Agi und meinen Pflegeeltern.
Das sind wirklich Freunde. Meine Pflegeeltern sagten mir aber gestern auch erstmal am Telefon, daß sie das erstmal verarbeiten müssen. Die armen.
Ein gutes hatte es schon, ich hab gemerkt, ich habe doch noch eine Handvoll Freunde.
Ich bin nicht alleine. Ich bin nicht allen egal. Karina hat gesagt, wir sind nicht nur Freunde,
wir sind eine Familie. Und das glaub ich ihr auch. Jetzt ja.
Sie hat Maja jetzt auch erstmal weiter zu sich genommen. Sie und ihre Mutter kümmern sich drum.
Aber Maja hat heute direkt gewusst, zu wem sie gehört, sie wollte mir nach. Nicht zu Karina, obwohl sie Karina liebt. Das weiß ich. Und das beruhigt mich auch.
Ich möchte diese Tage so schnell wie möglich vergessen, obwohl vergessen werde ich es nie.
Eingesperrt zu sein unter Irren. Ich hab es trotzdem geschafft und durchgehalten und das Beste draus gemacht. Zu Frank werde ich den Kontakt abbrechen. Das hab ich ihm schon Mittwoch nacht gesagt am Telefon.
Was ist passiert: hatte einen falschen Freund angerufen und mich bei ihm ausgeheult.
Daß ich so kaputt sei, daß ich überlege, wie man sich am besten ohne Schmerzen das Leben nehmen könne. Ich wollte nur Zuspruch von ihm haben. Jmd. der mich tröstet. Ich hatte es nicht ernsthaft vor, wollte nur wissen, wie es evtl. ginge. Doch er hetzte die Polizei auf mich. Mit einem mal standen 3 Polizisten in meiner Wohnung und nahmen mich mit aufs Revier. Sie fragten bei meinen Vermietern, ob sie auf den Hund aufpassen, die wohl ja sagten. Aber sie sind doch Fremde. Ich wurde nicht gefragt – nein, übergangen. Es kam auch hinterher heraus, daß sie meinen Hund einfach in meiner Wohnung ließen. Am nächsten Morgen erst um 10 h holte Mel sie ab. Die Polizei rief jmd. vom Ordnungsamt und einen Amtsarzt, die mich verhörten und wenn ich nicht jmd. hätte, der mich jetzt abholt und auf mich aufpasst, würde ich zwangseingewiesen werden in einer Geschlossenen. Ich rief 2 Freundinnen an, es war um 23.30 h – da gingen nur noch die AB’s an. Es half nichts. Ich wehrte mich, ich sagte, das sei alles übertrieben, das wäre Freiheitsberaubung, man behandelte mich wie einen Schwerverbrecher. Eiskalte Maschinen. Der vom Ordnungsamt war noch dreister. Als ich sagte, was sollen denn jetzt meine Vermieter von mir denken? Da sagte der ganz kackfrech: glauben Sie mir! Die wissen schon längst, was mit Ihnen los ist. da wurde ich richtig wütend. Wie er so etwas behaupten könne, er kenne mich doch gar nicht, das wär einfach eine Frechheit, so etwas zu behaupten. Die Polizei fuhr mich in die Klinik. Die Polizistinnen, 21 und 25 beschimpften mich auch noch, kein Wunder, daß ich keine Freunde hätte. Man gab mir nichts zur Beruhigung ich war plötzlich in einer geschlossenen. Um 2 h rief Mel mich an … ich sagte ihr kurz alles und sie war geschockt – erzählte mir hinterher, sie hätte kaum geschlafen. Um 12 h Donnerstag kam der Richter. Er hörte mir gar nicht zu, wieder eine Maschine. Ich sprach gegen Wände. Man legte fest, daß ich 2 Wochen dort bleiben sollte, weil ich eine suizidale Krise habe. Ich hatte hinterher das Gefühl, ob ich an dem Gespräch teilgenommen hätte oder nicht, das hatten sie schon vorher festgelegt. Ich sagte, daß meine Zukunft davon abhänge, daß ich Montag wieder arbeiten ginge, ich würde meinen Job verlieren, keiner wär für meinen Hund da, was sie sich einfach denken, mich aus meinem Leben rauszureißen, nichts kam an. Es gab tatsächlich Probleme mit meinem Hund, Mel konnte nicht so lange auf sie aufpassen, also wanderte sie zu Agi. Die auch arbeiten musste. Aber sie durfte sie ausnahmsweise in ihren Laden mitnehmen. Und Freitag sollte Karina meinen Hund dann nehmen. Aber einen Hund kann man auch nicht so rumreichen, genauso wenig wie Kinder.
Hatte ja die Hoffnung gehabt – nee, war mir sicher gewesen, daß ich am Donnerstag nach Hause kann, aber war nichts. Mel hatte meinen Vermietern schon gesagt, das war alles ein Missverständnis, ich würde heute nach hause kommen. Oh Gott, ich machte mir so einen Kopf, was die jetzt von mir denken. Wenn mich 3 Polizisten da nachts abholen.
Donnerstag Mittag: Nach dem Gespräch mit dem Richter war ich nur noch am heulen, ich war eingesperrt, wollte die Wände hochgehen, beruhigte mich, las, heulte wieder, so ging das den ganzen Tag. Die Zeit verging einfach nicht. Gegen 14.30 h brachten Mel und Agi mir ein paar Sachen, frische T-Shirts, Kosmetika, Duschzeug, einen Bademantel, damit ich endlich dort duschen konnte. Es war alles ganz karg dort, altes Gemäuer, Schimmel in den Duschen. M. und A. waren so süß. Sie erschraken auch, was da für Leute rumliefen, die waren wirklich schwer gestört, das was man aus Filmen kennt, habe ich dann life erlebt. Das ist jetzt aber zu viel, das zu erzählen, vielleicht ein andermal. Aber auch die Pfleger waren nicht ganz dicht. Hatte nur 3 Pfleger dort (von ca. 12), denen ich vertraut habe (es gab auch noch zusätzlich 3 nette, die aber irgendwie dümmlich waren). Die anderen waren alle abweisend und hatten auf ihrer Stirn stehen, lasst mich in Ruhe, stört mich nicht, ihr habt eh alle einen Knall. Sie saßen in ihrem Dienstzimmer, hatten die Beine auf dem Tisch, rauchten und ignorierten alles. Sie lasen die Anweisungen nicht durch, ich musste immer an meine Medikamente erinnern, die man mir verschrieben hatte, sie vergaßen alles, immer wieder musste ich erinnern. Und ich war ja noch voll bei Verstand und konnte auf mich aufpassen. Was war mit den schweren Fällen, die nichts auf die Reihe bekamen und von 15 Leuten dort, waren 3 Leute vielleicht voll zurechnungsfähig inkl. mir. Eine Frau, ein Intensivfall, total vollgepumpt, lief mit einem dermaßen verdreckten Nachthemd herum, wir fragten uns, wie lang sie das schon trägt, sie wurde nicht gewaschen, man gab ihr keine neue Wäsche, ihre Haare wurden nicht mal gekämmt geschweige denn gewaschen, Betten musste man dort selber abziehen, aber die Krankenpfleger legten ihre Füße auf den Tisch, rauchten und quatschten und erzählten sich Witze, während wir alle unser tägliches Brot mit Aufschnitt bekamen (war mir egal, ich hatte eh keinen Hunger). Wenn es mal etwas gab, was man brauchte, musste man stundenlang warten, bis sich mal einer aus seiner Sitzlage bequemte und jmd. half. Ich kann darauf nicht weiter eingehen, es war Horror. Am 2. Tag hat mich dann ein lieber Pfleger angesprochen, wenn ich reden wollte, könnte ich das mit ihm tun. Ich sagte dann etwas ironisch: ach, tatsächlich, den Eindruck hatte ich bisher hier nicht vom Personal. Wir haben aber dann nett gesprochen und er war auch wirklich sehr verständnisvoll. Man erklärte mir dort nichts, ich hatte ja die erste nacht keine Sachen dabei. Man sagte mir nicht, daß es dort Handtücher gab und Duschzeug und Socken und Nachtwäsche. Ich schlief nackt, damit mein T-shirt nicht total schweißdurchtränkt ist. Erst als meine Freundinnen mir gegen 14.30 h meine Sachen brachten, konnte ich endlich Zähne putzen und duschen. Es tat mir so gut, als sie da waren, obwohl ich immer wieder heulte. Agi drückte mich immer wieder. Mel machte sich so Sorgen.
Agi schimpfte mit mir: sie hätte mich abholen können, warum ich sie nicht angerufen hatte. Sie hätte da Zeit gehabt und mich abgeholt. Hatte einfach nicht an sie gedacht. Karina rief noch Donnerstag aus Polen an und sagte mir: keine Sorge Süße, ich hol dich da morgen raus. Mach dir keine Sorgen, das beruhigte mich irgendwie, obwohl ich es ihr nicht ganz zutraute. Sie brachte mich aber zum Lachen.
Meine Pflegeeltern rief ich erst Freitag morgen an, Sie sagten auch, ich hätte sie anrufen können, sie hätten mich abgeholt. Aber sie sind schon ende 70, zwar fit und vital, aber ich wollte ihnen das nicht zumuten. Sie sagten nur: so greis sind wir doch noch nicht. Sie besuchten mich dann Freitag nachmittag. Das tat auch gut. Hinterher erzählten sie mir dann am Telefon, daß sie doch sehr geschockt waren, wie groß das Territorium dort war und wie viele junge Leute dort draußen saßen. Sie luden mir noch über die Sparkasse mein Handy auf, damit ich wenigstens telefonieren konnte, die Süßen.
Freitag morgen war Visite, nach Blutabnahme und Frühstück. Der Oberarzt war der erste, der mir zuhörte, keine Maschine war. Ich erklärte ihm, daß das alles übertrieben sei und ich einfach nur jmd. falschen angerufen habe. Wenn es so korrekt wäre, dann müsse man jeden 2. beim Psychologen oder Neurologen einliefern. Es gäbe doch wohl viele Menschen, die manchmal sagen, sie seien das Leben leid, sich aber dennoch nicht umbringen. Und man solle doch mal überlegen, auf wen man da gehört hatte, der die Polizei wegen mir angerufen habe, der sei doch kein Maßstab. (ich möchte auf diese Person auch nicht mehr weiter eingehen, sie gehört jetzt nicht mehr zu meinem Leben).
Der Oberarzt meinte: so wie er mich jetzt sähe, würde er auch denken, ich gehöre da nicht her.
Aber man hätte leider so Richtlinien und machte mir den Vorschlag, daß ich bis Montag da bliebe.
Ich sagte sofort: nein, das geht nicht, ich habe nächste Woche einen Vorstellungstermin und muß Montag auf jeden Fall dort sein. Und wenn er das verhindere, könne er schuld sein, daß ich meinen Job verliere, ob er diese Verantwortung auf sich nehmen wolle. Hm. Ich sagte dann: Sonntag – und nicht länger. Und er sagte: gut, der Deal gilt, sie bleiben bis Sonntag hier, wir haben bis dahin Zeit, sie zu beobachten und wenn alles gut läuft, dürfen Sie Sonntag gehen und Sie unterschreiben uns heute, daß Sie freiwillig bis Sonntag hier bleiben. Das war dann unser Deal. Was auch bedeutete, daß ich ab diesem Tag (Freitag) nach draußen gehen dürfe, wenn ich Besuch bekomme und ab Samstag darf ich auch alleine rausgehen.(Leider wurde mir das später auch wieder von irgendwelchen Idioten von Pflegern begrenzt für nur 2 x ½ Std. am Tag – das waren solche Arschlöcher) Ich war dann beruhigt, obwohl es nicht ganz mein Ziel war, das ich mir gesetzt hatte, denn schließlich wollte ich Donnerstag ja schon nach Hause. Unfassbar. Aber, das Gebäude verlassen zu dürfen, war schon so eine Bereicherung. Aus diesem Käfig da raus, in dem man verrückt wurde, wenn man es nicht schon längst war, dann würde man das da bestimmt werden. Man muß sich vorstellen, da schlug man einfach nur seine Zeit tot. Die Leute schauten starr vor sich hin, keine Konverstation oder wenn dann irgendwelche Ausfälle, über die ich lieber nicht spreche.
Freitag kamen dann meine Pflegeeltern. Dann kam Karina und mit beiden war ich dann einige Zeit draußen. Ich habe einen Tag vorher T. kennengelernt, ein smart guy, der nur auf unserer Station war, weil die offene noch keine freien Plätze frei hatte. Doch er mischte da für einige Stunden alles auf, er war positiv, gut gelaunt, mitreißend, höflich, freundlich, wir haben Donnerstag abend noch zusammen einen Film angeschaut. Wir beide alleine. Der Sturm. Es war angenehm mit ihm. Leider war er am nächsten Tag weg in der offenen. Er lief mir danach aber immer wieder über den Weg, als ich nach draußen durfte, meine Pflegeeltern lernten ihn auch kennen, weil er mit uns im Aufzug fuhr. Sie fanden ihn so positiv. Hinterher waren sie wohl noch mal mit ihm auf dem Rückweg im Aufzug. Als Karina mich Samstag morgen besuchte, waren wir auch draußen und da saß er auch bei uns und wir quatschten nett zu dritt. Nachmittags traf ich ihn dann noch mal und er fragte, ob ich zu ihm käme. Wir saßen dann auf dem Rasen oder lagen in der Sonne und quatschten nett. Sehr nett. Sehr offen. Wir tauschten auch Telefon Nummern aus, bevor ich dann ging. Leider durfte ich ja dann nicht mehr raus.Heute morgen, als ich dann endlich da weg durfte, Karina holte mich ab, rief ich ihn noch mal an, und wollte mich verabschieden von ihm, doch er war grade joggen im Wald. Er rief aber zurück und fragte mich, ob wir demnächst mal etwas unternehmen. So weit so gut. Jetzt bin ich wieder zuhause und muß alles erstmal verdauen und verarbeiten. Es war einfach wahnsinnig viel, ich kann nicht alles hier erzählen, die Gespräche mit einigen Patienten dort, die Lebensgeschichten, die ganzen Gefühle, ich bin froh, wieder frei zu sein, froh, daß ich heute einen Ausritt mit Karina hatte, froh, daß ich doch noch Freunde habe, ich hab sie nicht mehr gesehen. Karina und ich haben heute den Vermietern alles erklärt, sie waren verständnisvoll. Dennoch hab ich irgendwie Angst, daß ich jetzt irgendwie nen Stempel aufgedrückt bekomme von denen. Karina war total cool. Sie sagte ihnen: sie kennt mich schon lange und es bestehe kein Grund zur Beunruhigung. Da wär einfach einiges schief gelaufen. Die Vermieter waren erleichtert oder wirkten es zumindest, und er meinte: hauptsache, es geht Ihnen wieder gut. Er schien wirklich beruhigt, mochte ihn ja schon immer. Karina und ich haben immer das gleiche Gefühl, er war sympathisch, sie wirkte kühl. Nun, jetzt ist alles vorbei. Karina hat Maja noch etwas zu sich genommen, damit ich jetzt einfach etwas Ruhe habe. Und mich die nächsten Tage nicht um Maja kümmern muß sondern mich einfach nur um mich und die Arbeit kümmern kann. Maja liebt K. und K. liebt Maja. Das beruhigt mich.
Und ich denke, das ist auch nach DEN Tagen erst einmal mehr als genug…
Vielleicht erzähl ich auch noch etwas über die Mitpatienten, ich habe viel erfahren und erlebt. Und 3 Frauen hab ich sehr lieb gewonnen in der kurzen Zeit. Es waren wertvolle Bekanntschaften. Eine davon wohnt bei mir ganz in der Nähe, vielleicht bleiben wir auch in Kontakt. Das wird sich zeigen. Aber sie haben mich sehr gerührt und berührt. Am meisten würde ich mir allerdings wünschen, wenn ich T. wieder sehen würde und wir in Kontakt bleiben. Aber auch das wird sich zeigen. Unter „depressiven“ Menschen weiß man nie …
Jetzt versuche ich erstmal abzuschalten und morgen einfach wieder einen ganz normalen Alltag zu leben.
Schwer genug – nach solcher Erfahrung. jetzt zieht es mich nur noch ins Bett...

Kommentare

14:39 15.06.2009
ach du scheisse, was war das denn für ein arsch? es gibt leute, die hören das wort selbstmord und ticken dann vollkommen aus, das ist ja echt das letzte. alles gute!
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unbekannt
12:39 15.06.2009
es fällt mir schwer, worte dafür zu finden...ich hoffe einfach, dass du diese erfahrung verarbeiten kannst...

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09:08 15.06.2009
Zumindest erlebst Du was in Deinem Leben.
Ob ich den komischen Freund auch aml anrufe und ihm erzähle, dass ich ...
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00:46 15.06.2009
das ist ja wirklich der reinste horror. schlimm, dass du sowas erleben musstest, daran kann auch der/die stabilste zerbrechen und lebenslang schaden nehmen. ich hasse nichts mehr als fremdbestimmung und nach so einem erlebnis wüsste ich nicht, was ich daraus machen würde.
du bist wahnsinnig stark und hast alles super gemacht, dass du nun doch so schnell wieder "draußen" bist und dein leben "normal" weiterlaufen kann.
ich fürchte, in so einem fall würde ich wohl noch immer "drin" sein, weil ich da wohl nur "unvernünftig" reagieren würde.
nur gut, dass der arzt wohl doch wirklich kompetent war.
dir nun alles gute, cool down und erhole dich irgendwie von diesem schock.
Good luck!
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unbekannt
22:55 14.06.2009
ja sehr schlimm

allerdings wenn's nach den Nachbarn geht,hat man den Stempel schon automatisch irgendwo
Jetzt hast du es ja hinter dir,und schön das du wieder da bist http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/s015.gif


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unbekannt
22:01 14.06.2009
Ich bin gerade sprachlos.

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21:38 14.06.2009
Es ist unfassbar, wie schnell man weggesperrt ist....wenn die Polizei bei denjenigen, die anderen Menschen Schlimmes androhen 'mal genauso schnell wäre, wie bei denjenigen, die sagen, sich selbst was antun zu wollen...
Ich hoffe, du kannst das alles verdauen, und fängst dich wieder, damit es dir bald richtig gut geht. Ich wünsch's dir auf jeden Fall!
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unbekannt
21:36 14.06.2009
oh Gott ... Du arme arme Arme ... das kenne ich ... oh weia ... wie schrecklich ... ich weine ... es ist so unglaublich erniedrigend, so grundsätzlich mißverstanden und dann allgemeinverständlich in die Mühle gedrückt zu werden ... das, was ich dazu nur sagen kann ... Du bist nicht allein ... und Du liegst richtig ... das, was verrückt ist, ist die Welt ...

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7sins Offline

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Wirklich beenden?
Ja | Nein

2009-06-14 20:42