Morgen zogen noch die Nebel!Aber schon bald  lichtete sich das grau und die Sonne kam hervor,eben optimal.-

Hubert und Peppe starteten mit,wir wollten wieder rüber die Donau und ins Bundesland Oberösterreich.Ins Mühlviertel genauer beschrieben.

Schon vorige Woche waren wir dort wandern.Aber heute wollten wir durch die geheimnisvolle Klamschlucht wandern. Wollten auch den Strindbergwanderweg gehen und das mit vielen bunten Blättern.

Der Schriftsteller Strindberg lebte einst in Saxen für einige Zeit und war dort sogar verheiratet,aber die Ehe  dauerte nur kurz,bevor Er wieder zurückkehrte nach Schweden.

Aber wir wanderten durch die Schlucht und da gibt es einige mystische Orte auch.Wie die Sage von der steinernen Tür.Findet man diese Felsentür,da ist ein großer Schatz verborgen.Die Tür  ist immer verschlossen,nur einmal im Jahr,zu Weihnachten,soll  sich dieseTür genau um Mitternacht öffnen.Nur eine unschuldige  Jungfrau kann den Schatz heben.

   Aber ich bin ehrlich ich würde da um Mitternacht nicht in der Schlucht herumsuchen,nebenbei die tosenden Gewässer.Außerdem  ist das ein fast düsterer Ort,im Winter liegt oft viel Schnee.Schon der Eingang zur Schlucht entlang der hohen Felsen ist für eine nächtliche Wanderung nicht optimal.

   Wir drei sahen und wanderten bei Tageslicht dahin und  machten am Ende der Schlucht wieder kehrt.Ja wollten der Burg Clam noch einen Besuch abstatten? Aber da war zu.So machten wir eben Fotos.

   Ach ja da gibt es auch noch das Drachenloch in der Schlucht,da wurde einst eine weibliche Leiche gefunden.Aber laut alten Berichten soll auch  ein Drachentöter hier durchgekommen sein und diesen beim Drachenloch besiegt zu haben.

   Ja so war die erste Wanderung beendet und morgen berichte ich von der Wanderung durch die Wolfschlucht und rauf zur Burg Kreuzen.Ebenfalls  eine sehr geheimnissvolle wilde Schlucht.