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Tagebuch willibald
2011-09-09 10:15
Wieder mal in Budweis und Umgebung.-

Berichte weiter über meine Wanderzeit im Waldviertel und Umgebung.

Fast könnte man ein Büchlein füllen was wir alles erlebt hatten.

Aber sahen uns die Landkarte an,nach Gmünd waren es 50 km eben.

So fuhren wir in Sallingberg los dann,erreichten die Staatsgrenze und waren ehzeit in Tschechien.

Die Wetterlage war ganz optimal sonnig bis warm.

Man spürt schon den Herbst morgens oder abends ,aber Tagsüber ist es sehr sonnig und warm.

Leider verstehen wir die Sprache nicht in Tschechien und auch mit dem lesen der Hinweisschilder klappte es nicht so optimal.

Aber nach 1 1/2 Stunden waren wir in Budweis mit den schönen Stadtplatz.

Vieviele Jahre mag es aus sein,damals waren wir im Dezember mal dort.Als Weihnachtsmänner und Rauschgoldengel frierent durch die Arkaden eilten.

Ein eisiger Wind fegte über den großen Platz.

Wir gestatteten uns ein Gulasch in Hotelk Swon,das eher anders mundete,als wir uns das vorgestellt hatten.

Aber der Hunger war groß und ein Budweiser Bier dazu,alles soweit ok.-

Wir blieben dort damals nicht zu lang,den es war ein bitterkalter Adventfeiertag gewesen.

Diesmal strahlte die Sonne heiß vom Himmel und das Wetter erfreude die Menschen.

Der Wassersspeiende Brunnen kühlte etwas ab.

Aber es ging auf Mittag zu und wir kehrten ins Hotel Swon ein und speisten ein Wiener Schnitzerl.Der Salat war etwas ungewohnt ,aber das Pilsner Bier schmeckte optimal.

Wir gingen durch die Arkaden und zahlten in Kronen nun.Der Euro schien noch nicht aktuell zu sein beim einkaufen?

Wieder nach Vyssi Brod und Kaplice.Sowie Nove Hrady und ein Hund lief über die Straße,einsam und verlassen.Am Land sieht vieles anders aus,sehr einfach und oft gibt es einsame Ortschaften.Leerstehende Betriebe oder Hallen,verwildert mit Sträuchern überwuchert.

Vieles ist noch sehr einfach und erinnert an die 50 er Jahre bei uns.

Sehr hügelige Landschaften und Straßen mit Eichenalleen entlang der Straße.Sehr wenig Verkehr und die Sonne brannte hernieder,ein heißer Tag eben.

Endlich wieder in Gmünd und noch ein Einkauf,aber dann ging es wieder heimwärts nach Sallingberg,Brotzeit und eine Kutschfahrt rund um die Ortschaft und die Wälder.Erfuhren von Vater Schierhuber einiges über das Landleben und die Umgebung.

So klang der Tag aus und etwas müde Zeit zum schlafen gehen und Gott danken das wir alles geschafft hatten .

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willibald (Joe Willibald Reikersdorfer) Offline

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2011-09-09 10:15