Der Tag hat sich geneigt,ein kalter Wind fegt über  die Dächer,ja es wird eine frostige Winternacht werden?

Ja ich  mußte  noch zur Haltestelle und gucken wann der Zug morgen fährt?

Hat sich nicht viel geändert,trotz neuen Farbplan.So ging ich wieder heimwärts und schreibe jetzt diese Zeilen nieder.

Es war Besuch da,Kinder und ich hörte die Aussagen der Eltern,warum gerade im Advent so wenig von dieser gesegneten Zeit zu spüren ist?

Wo die Kinder so nerven und es allerlei Probleme gibt,allerlei negative Aussagen eben. Anstatt auferbauend zu reden und das Gute im Kleinen sehen?

Es war eine innere Stimme die zu mir sagte,schau bei dieser Unruhe und den ganzen Aussagen ,können Sie kaum etwas  vom wahren Advent im Herzen spüren?

Wir wurde da sehr klar,in der Stille liegt das Erkennen,das gerade diese Zeit eine besondere Gabe ist.Das wir in unseren Herzen mal das negative ringsum ablegen und ein Licht für den anderen anzünden.

Es gibt viel Streß und wenig Vorfreude,manche sagen ist doch jedes Jahr das selbe.Aber machen wir was besonderes daraus wird es ganz was einmaliges.Den es heißt ja wahrlich.>Friede den Menschen auf Erden die guten Willens sind.<