Heuer viel Ostern teils ins Wasser oder wurde von Schneefällen überschattet.

Der Karsamstag,eher Regen,Ostersonntag Schneeschauer und in höheren Lagen Lagen Schneemänner bauen.

Aber nachdem ich am Samstag doch in der Kirche war,bei einer Chorprobe.Leider ich übersah in der Dunkelheit eine Stube und stürzte rückwärts,das mir der Kopf brummte.-

Außer Kopfweh eine Weile blieb ich verschont vor weiteren Problemen.

Leider kann das passieren ?

Aber wenn man soweit bewahrt bleibt,ist man dankbar.-

Am Samstag verlief ja der Vormittag sonst optimal,da ich den Elvis Star des Mostviertels traf.Konnten uns austauschen und mal einen Termin vereinbaren im Herbst.-

So gab Er mir >Autogramme< ,hat viele Termine zwischen Südtirol und München.-

Ich sehe das ein,so freue ich mich wenn ich Ihm öfters treffe dann und wir plaudern.

Aber Fotos konnte ich machen nun,das passte.-

Am Karsamstag besuchte ich die Grabesstätte wo die Ruhe von Jesus Christus dagestellt wird.

Besinnung und stilles Verweilen.

Alles andere war eben innerhalb der Familie angesagt.-

Besuch und Austausch am Samstag,wie auch Sonntag.

Erich der treue Freund kam auch vorbei,aber bevor der nächste Schneeschauer kam ging Er heimwärts dann.

Muß Abendbrot essen,etwas Fernsehen und guckt abends Fernsehen.-

Das Fernsehprogramm ist teils sehr bescheiden,Ideen fehlen leider um Natur und Volksnahe Filme zu machen.

Zuviel Aktionfime leider,das macht die Menschen noch agressiver,leider.

Rede ich so mit den Menschen,finden viele das Leben als Belastung und Dauerstreß.

Die älteren Menschen in der Pension teils als langweiligen Ablauf des Tages.

Kaffeehäuser und Imbisstuben sind voll davon.

Vormittags einfach ein Achterl Wein trinken oder dann Bier.Ein Imbiss gehört dazu.

Aber das sind alle die eine bessere Pension haben.Weiter unten sieht es anders aus.Da ist Bescheidenheit angesagt.An sonnigen Tagen im Park sitzen und einmal in der Woche dann einen Kaffee mit Mohr im Hemd.

Ich verzichte auf diese Dinge.

Morgen im Landespflegeheim einen gemütlichen Vormittag den älteren Menschen darbringen.-

Sollen auch eine Freude haben,da bin ich dafür.-

Weiters spiele ich immer mehr Lieder und Hits am Keyboard.Ab Herbst auch dort bei den Menschen Darbietungen gestalten.

Über dem Alt werden liegt eine gewisse Monotonie.

Dagegen soll ,man was tun,eben soweit wie möglich akriv bleiben.

Heute Ostermontag lacht die Sonne zum Fenster rein,ok.

Raus in die Natur,so klint Ostern aus heuer,abends noch Eier holen von Hans ,den Hühnerfarmer.Landeier aus den Freilaufnaturgehege sind Bio und super.

Mal sehen was sich noch alles ergibt?