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Tagebuch willibald
2009-12-09 16:15
In Schloß Grafenegg.-2 Teil.-

Wie einem englischen Reiseprospekt entnommen,liegt Schloß Grafenegg in einem Landschaftspark naheder niederösterreichischen  Stadt Krems.

Dieses Schloss zählt zu den bedeutendsten Beispielen romantischern Palastarchitektur des 19.Jahrhunderts.

Schon 1294 stand hier eine Ansiedlung woraus das Schloss erbaut wurde.

Dies zu den historischen Informationen.

Alles war nebelverhangen als wir dort eintraf. Der Eintritt lag bei 7 Euro und es wurde sehr viel geboten,das wir drei staunten.

Es gab vier Adventdörfer verteilt im großen Schloßpark und so begannen wir alles zu besichtigungen und zu durchwandern.

Es   waren viele Menschen mit kindern und teils Hunden unterwegs.Schon bald begann es zu regnen,aber da hatten wir die Adventdörfer durch und strebten den Schloss zu.

Um die 100 Aussteller  zeigten eine Vielfalt zum staunen.Allso wir guckten,entdeckten,waren überrascht und  besonders die vielen Bücher,viele alte  Ausgaben.

Natürlich konnte man diese erwerben.Aber die Preise waren  so hoch,das man es lieber gehen erwarb.Da schmeckte der Glühmost aus dem Mostviertel und mit  Bierwipfl tranken wir  Stamperl  Kricherlschnaps ,so wurde uns bis in den Magen richtig warm.

So durchwanderten wir den Rittersaal bis zum Wappensaal und hin zur Schlosskapelle. Alles war sehenswert und optimal gestaltet.

Die Mittagszeit verging ,wir wurden müde und stiegen in die Schlosstaverne runter.Nun da herrschten allerlei Gerüche ,so nahmen wir Platz holten uns eine feine Suppe und Bier.Das reichte,den wir sahen welch dunkle Hähnchen die anderen Gäste  aßen.

Wir saßen da und Bierwipfl holte sich  Kaffee  und Stück Torte.Da war allerlei dabei. So meinte Er das wäre ein Säcken mit Salz,leider war es Tee und da landete alles im Kaffee.

Aber Josef trank den gemischten Kaffee mit tee  und aß das Stück Torte teils.Mit verzogenen Gesicht schaffte Er alles. Wir stiegen aus dem Gewölbe hoch,es hatte zu regnen aufgehört.Der Nebel war weg und so  mußten wir uns noch stärken mit einen Schnaps,damit Josefs Magen wieder ok wurde.

Ja es dämmerte zeitig gegen 16 Uhr schon.Die Lichter und das Schloss wurde romantisch erhellt.Überall brannten kleine Feuer und gar mancher Besucher wärmte sich die Hände bei diesen naßkalten Wetter.

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2009-12-09 16:15