Der Nebel bei uns im Tal geht manchen Mitmenschen auf die nerven.-

Tagelang Nebel,sonst nichts,eisiger Wind pfeift übers Land.

Die lieben Mitmenschen sind fest und warm angezogen,bei diesem Novemberwetter,heizt man fest und bleibt lieber mal zuhause.-

Aber Karl und ich wir sagten den grauen Wetter für einen Tag lebewohl.

Wir fuhren rein ins Ybbstal.

Auch da grau in grau,aber rauf zur Forsteralm bis zum Parkplatz.-

Der Austieg durch den Nebel zeigte uns jede Menge Reif der überall glitzerte.

Hier heroben sieht es schon wie im Frühwinter aus.-

Aufsteigen,aufpassen,Rutschgefahr stellenweise.-

Nach einer halben Stunde und mehr sahen wir das weiter oben sich der Nebel lichtete.-

Endlich auf 1000 m ,kein Nebel mehr und die Amstettner Hütte tauschte durch den Wald auf.-

Diese ist zu,aber Autos standen dort.

Wir suchten den Wegweiser,allso es ging der Steig Richtung Hirschenkogel rauf,Karl meinte wir müßen auf den alten Forstweg bleiben?

So sahen wir später die Forststraße doch und stiegen auf den Steig höher rauf.Allso endlich oben am Grad und die Aussicht war optimal.-

Pause und jausnen.Mildes Wetter,der Nebel unter uns,optimal.

Ich zog mich teils aus bis aufs Hemd und die Jacke drüber.

Aufstieg zum Wetterkogel.-

Durch dichten Wald wanderten wir auf den Steig immer höher rauf.-

Der Wald war dicht wir sahen nicht aus und es ging immer höher rauf.-

Endlich eine Lichtung ,eine Bank und dazu das Gipfelkreuz.-

Endlich Rast,Brotzeit.-

Sich ausruhen,herrlicher Blick ins Tal.

10 Grad plus.

Unten beim Aufstieg eher alles gefroren und einige Kältegrade.-

Da kamen zwei Ladyis daher und hielten auch Brotzeit,wir plauderten und machten Fotos.Wanderten mit Ihnen auf der anderen Seite des Wetterkogels runter.

Steil und aufpassen viel Laub.

Die Sonne strahlte durch die hohen Bäume.

Wir kamen tiefer,die Pfützen sind gefroren,frostiger wieder.

Endlich tauchte die Hütte auf,die Jagdhütte.-

Wieder ging es weiter und endlich tauchte die Amstettner Hütte auf.-

Rast,in der warmen Herbstsonne sitzen und ruhen.

Wir nickten ein,aber wir müssen runter ins Tal.

Weiter unten Nebel,kälte und Raureif.-

Abstieg und rechtzeitig erreichten wir das Auto und heimfahrt.

Bevor es Nacht wird,hinter uns liegt auf den Bergen viel Sonne um 1000 Höhenmeter.

Bei uns pfeift der Wind eisig und ich räumte noch Brenmaterial rein.

Noch mal raus,einen Besuch machen.-