Ja es wurde Zeit marion nach dem Mittagessen wieder hoch zu fahren,wo Sie wohnt am Bauernhof ,dieser wird ganz umgebaut und die alten ngebäude wurde weggebaggert.

Ich war dankbar früher los zu fahren,den es begann zu schneien und das immer mehr,auch etwas Regen war dabei.Wir fuhren los und umfuhren den ersten Berg dann aus Sicherheitsgründen.

Da ich diese Berge kenne von früher und in manchen Schneesturm geriet,das ich manchesmal sogar ein Stoßgebet zum Himmel schickte.

Aber einen Berg konnte ich nicht umfahren,diesen in der Nähe wo ich einst wohnte? Aber auch das klappte ,aber ich sah schon das es eisiger wurde.Dann wieder eine ebene Fläche und hin zum Haus der Grubers,eine große Baustelle.

Ich verabschiedete mich sogleich und fuhr los es schneite weiter und ja es wurde glatter.Erst unten im Tal waren die Straßen frei ,da Salz gestreut wurde.So schlich ich den Berg hinunter und war dankbar  unten wohl angekommen zu sein.

Endlich zuhause und der Schneefall wurde stärker,ich heizte den Ofen nach und legte mich hin. ich nickte ein und als ich wach wurde sah zum Fenster hin und alles wieder verschneit.

Als der Abend heraufzog hörte es mal auf und ich ging los zu Erich,Er war weder zur Kirche gekommen noch wo anders hin.Zum Mittagessen eingeladen bei Bruders Sohn und aß wohl zu viel.Da Ihm eher übel war?

Aber irgendwann mußte ich auch gehen,ich gab Ihn noch einen Ratschlag was zu tun,aber brachte nichts ein,ich ging durch die Winternacht heimwärts.

So klang der Tag aus und lese jetzt noch die Geschichte über das Mädchen von Le Puy.

Gute Nacht wünsche ich allseits.