Der Himmel war teils bewölkt und  geht man morgens ions Freie ,spürt man den Herbst ganz Hautnah schon.So starteten wir zu viert ,rein ins Auto und fuhren in das Ybbstal rein.

Wo die Berge höher werden und die Täler enger,die Voralpen eröffnen ein ganz anderes Bild ,als es im Flachland ist.

Auch Hubert war mit von der Runde,wie Andreas und Karl,ich fuhr mit dem Auto.

So zahlten wir Startgebühr,parkten Auto und los gings .Karl wartete auf seinen alten Freund gerhard ,aber wir starteten durch über Berg und Tal.

In der Ferne  grüßte und die Voralpe und das Königsberggebiet,das ich heuer  im Sommer mit Hans überschritten hatte mit  den Almen und Sennern die ich teils  kenne.

Wir sahen vieles  und der nebel hob sich immer mehr,aber es blieb bewölkt und  windig.

Da machten wir Rast in Salcheck bei Fam.Jagersberger,wo die erste Lab und Imbissstelle war.Vor 14 Jahren machten wir mal da Urlaub am Bauernhof und wanderten das ganze Gebiet ab.Hatte  einige unerfahrene Bekannte mit und erlebten so manches als wir zu spät rauf zur Kitzhütte wanderten und beim runter gehen in die Dunkelheit gerieten,wo Uhu und Käutzchen uns zuriefen.

Was schaurig durch die Finsternis klang.Aber wir fanden das Auto und jemand wartete auf uns und wir kamen da bei Jagersberger wohl an zu späteren Stunde.

Das war einmal,der Most schmeckte  optimal und das Jausenbrot ebenfalls.So wanderten wir weiter über Berg und Tal.Bevor wir zur nächsten Labstadion kamen hörten wir von weiten schon die Musik.Da überall aufgespielt wurde.

Wir wanderten heute  ca. 8 km nur und waren  gegen 13 Uhr ferdig.Karl plauderte noch mit Bekannten Gerhard,dieser wußte vieles zu erzählen aus der Jugend nun und ist Bienenvater und gelernter Schmied in Ruhe.

Hubert fühlte sich wohl,das wandern macht Ihm Spaß und werden bestimmt  noch öfters in die Berge im, Herbst wandern,hat ja bald Urlaub wieder.Heimfahrt und der Tag klang sonnig und kühl aus,noch besuch und der Ofen wurde eingeheizt,den die Abendzeit ist doch schon kühler.

Nächsten Sonntag ist wieder ein Wandertag.

Aber wieder in einen Bergdorf,wir brauchen nur schönes Wanderwetter,ein Grund Gott zu danken.