Die letzten tAGE WAREN SEHR FRISCH;DER sCHNEE GUCKTE VON DEN bERGEN INS tAL.

Nun denoch fuhren wir in die Berge ,immer höher und es ist ein Wandertag am Feiertag.-

Bei diesem Wetter wo es fast frostig war starteten wir durch oben in Windhag bei Waidhofen an der Ybbs.-

Nebel und Wolken zogen dahin.

Kalter Wind wehte übers weite Land.-

Aber gegen Mittag kam die Sonne hervor und es wurde wärmer.-

Das tat wohl.-

Ein Wandertag mit viel Musik.

Aber auch viel Morast gab es da und dort,kein Wetter bei diesem regenwetter der letzten Tage.-

Wurde aber einiges aufgestreut und da ging es sich leichter.

Wir waren 5 Wanderer und das war ganz optimal.

Es gab viel zum Lachen.

Michael ist ja ein lustiger Zeitgenosse.

Die Labstadtionen waren optimal mit feinen Sachen und süffigen Most wieder.-

Das gibt es nur bei uns im Mostviertel und rein ins Ybbstal.-

Schönwetter breitete sich aus und die Sonne streichelte übers Gesicht.-

Wir wanderten dahin,sahen und entdeckten so manches und lachten.

Lachen ist ja gesund,die Seele freud sich darüber.-

Aber es gibt leider teils zu wenig zum Lachen möchte ich sagen, Lachen kann man auch verlernen.

Ich lachte das ich feuchte Augen bekam und so klang der Wandertag aus mit den Wunsch das wir uns bald wiedersehen ,in 14 Tagen beim großen Wandertag in Stift Seitenstetten.-

Wir fuhren wieder runter ins Tal,die Sonne schien warm und wir waren recht müde.

Einfach noch Brotzeit beim Mostheurigen und Most dazu,gehört auch zum Mostviertel wo wir leben.-

Wir leben in einen schönen Flecken eben mit Blick in die Berge rein.

Wo der Schnee herunterleuchtet.

Aber das ist eben unsere Heimat im niederösterreichischen Mostviertel.-