Zusammen ist man weniger allein (A.G.)
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Philibert, von verarmtem Adel, ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen einer verrückten Wohngemeinschaft in Paris, die sich lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen, und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen.

Evi hat tatsächlich nicht zu viel versprochen. Ich bin begeistert. Es lief ganz langsam an, hat mich aber am Ende wirklich mitgerissen. Philou, Camille, Paulette und Frack sind einfach so wahnsinnig sympatisch udn die obligatorische Liebesgeschichte wirkt hier nichtmal kitschig. Sehr empfehlenswert!

Meine Bewertung: 10/10