Die Farben der Magie (Terry Pratchett)


Der Magier Rincewind packt nicht oft etwas an, aber wenn er es tut, dann geht es schief. Während seiner Ausbildung an der Unsichtbaren Universität wirft er verbotener Weise einen Blick in das magische Buch Oktav – und wird prompt von einem Zauberspruch befallen. Dieser ist so mächtig, daß er keine weiteren Sprüche neben sich duldet. Rincewind muß die Universität verlassen und tut sich mit Zweiblume zusammen, dem ersten Touristen auf der Scheibenwelt. Gemeinsam begegnen sie Drachen, Wassertrollen und intelligenten Holztruhen. Und als sie an die Grenze der Scheibenwelt gelangen, ist Rincewind natürlich der erste, der über den Rand fällt …

Kein Moers, aber ich glaub ich mags trotzdem. Pratchetts Humor gefällt mir und das Buch war teilweise recht amüsant. Leider waren auch einige Längen vorhanden und der Handlungsstrang hatte deutliche Defizite. Kein großer Sinn dahinter, aber nette Lektüre und ich schätze es geht besser. Daher werde ich definitiv Weiteres von Partchett lesen.

Meine Bewertung: 7/10