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Tagebuch Verweckert
2007-01-10 00:07
Zwei E-Mail + Brief

Brief (nicht abgeschickt vom 8.1.07) :

Hi Alex, ich hab mir das Ganze nochmal überlegt und wie das nun mal mit mir ist, Du kennst meine Hin und Her, hab ich mich dazu entschlossen, Dir doch die zu löschen verlangende PN zu schicken. Ich weiß auch nicht, zur Zeit bin ich wieder etwas, ja wie Du gestern so schön meintest, "emotional". Es ist ja jetzt kein Weltuntergang, doch ich verstehe mich darauf, eigentlich für Dich da zu sein und nicht Dich zu verwirren, oder dass Du Dir Gedanken über mich machen musst. Da sein ~ hm ja, ich denke Du weißt wie ich es meine. Ich möchte halt keine Art von Laster mehr zwischen uns stellen, sei es im Sinne von Überlegungen, Vorsichtsmaßnahmen oder irgendwelchen Jammertälern. Ich könnte jetzt noch viel mehr dazu schreiben und ich glaube das werde ich tun. Ja, denn es ist an der Zeit das Schweigen zu brechen. Im untrigen Text, bis auf die E-Mail hab ich ja schon angefangen davon zu erzählen.
Denn ich merke immer mehr wieder, was Du für mich bist. Du bist mehr als ein Gedanke, Gefühl oder normale Mensch für mich. Jede Freundlichkeit, jede Zuneigung, sogar jedes liebe Wort von Dir zu mir sehe ich als Hoffnung darin, dass ein Traum doch einmal eines Tages wahrheit werden könnte.
Wohl wahr, genau dies war ja immer mein ewiges Leiden, meine Depressionen wenn Du es so willst, aber es war auch ein Akt, der mich zu dem führte, was mich nun wieder erhob. Ich weiß nicht ob es Dir aufgefallen ist, doch ich bin viel selbstbewusster wie vor unserer Trennung für ein paar Monate. Du wirst nun lachen und mich wieder für einen Übertreiber halten, doch ich weiß das es wahr ist und ich weiß auch, dass ich etwas in mir habe, was nicht viele haben ~ ich will weder noch mir etwas auf meine Gedanken einbilden, noch mich aufwerten, ich möchte nur versuchen, Dich mir zu erklären. Du weißt garnicht was für ein schönes Gefühl das ist, wenn man sich etwas denkt und daran zweifelt, ob es nun Richtig und Wahr sei oder ob es falsch ist und man dann einen Text darüber liest der genau das schon vorher Gedachte erklärt. Mit anderen Worten - Du weißt garnicht wie schön es ist, nicht nur zu merken das man recht habe, sondern auch das man vieles in sich trägt, was ein kluger Kopf in sich hatte. Es ist schwer für mich darüber zu reden, da ich weiß, das mir keiner glaubt und alle mich für einen Spinner halten, der es zu eh nichts bringt. Ich mag ein Schwätzer in vielen Dingen sein, der schwankend seine Wege geht, welcher auch oft hinfällt, gerade weil er keine Hand hat die ihn führt, wohl wahr er mag auch oft den falschen Weg einschlagen und dumme Dinge tun, der sich in jener Dunkelheit in der er sich befand den Kopfe anschlägt, doch er weiß, das er sich treu bleiben muss und weiter gehen muss. Ob ich nun richtig oder falsch liege, weiß ich nicht, doch wenn ich meine Vernunft und mein Herz befrage, dann weiß ich, dass ich recht habe.
Ich habe Dir schon erzählt, dass ich unheimlich gern die Kunst der Philosophie studieren wollte und selbst die Laufbahn eines Philosophen einschlagen würde. Du hieltest mich natürlich für verrückt, und das ich es nicht könnte. Beschuldigen möchte ich Dich damit nicht, es war ja auch sehr unbedacht von mir alles ausgedrückt, wie das meiste - da, wenn etwas in mein Gedanken bzw. besser gesagt ein Gefühl in mein Herz kommt, so sage ich es wie es mir auf der Zunge liegen mag. Das weißt Du, doch wenn ich ehrlich bin, kränkte mich es trotzdem, obwohl ich das alles wusste.

Nun möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen, die sich jeden Tag immer mehr festigen vor meinen Augen.
Ich überdachte mir das einige Wochen, Monate, wenn vielleicht nicht sogar Jahre. In der Arbeit, gab ich immer mein bestes, um es eines Tages verwirklichen zu können. Ich ging gerne Arbeiten, weil mich dieser Traum bei jeder Tätigkeit, auch wenn sie mir nicht gefiel, unterstüzte. Alles war einmal so bedacht, dass ich nach meiner Lehre übernommen werde und diese Übernahme so lange ausnutze, bis ich eine Arbeit bei Dir gefunden hätte und dadurch zu Dir ziehen hätte können, was auch heute noch mein größter Wunsch wäre. Mit meiner Wohnung und dem regelmäßigen Einkommen, welches ich bei Dir hätte, hätte ich diesen verwirklicht. Denn so könnte ich Dich zumindest sehen wann und wie oft ich wollte, natürlich nur, wenn Du dies auch wolltest. Damit wäre das größte Hinderniss überwunden, das uns im Wege stehen würde, nämlich die Entfernung. Mich festigte auch jenes Wort, das mir darüber erzählt wurde, da meine Psychaterin, die Neurologin und auch meine Hausärztin mit dem Zitat kam, dass Liebe Berge versetzen könne. Alle drei berichteten mir am Anfang das Selbe, als sie nach Hindernissen hinterfragten und ich als erstes die Entfernung preis gab. Doch dies ist wieder eine andere Geschichte. - Natürlich stand nicht nur das Sehen hinter meinen Träumen, es beinhaltet noch viel mehr. Neben meinem Wohnen bei Dir, malte ich mir dadurch selbstverständlich auch mehr Chancen in dem aus, was unser Zusammensein betrifft. Wir hätten zusammen wohnen können, denn mit dem Geld was ich verdienen würde, wäre das alles kein Problem geworden. Du hättest zwar nicht mehr ein so tolles Luxusleben, um das ich Dich sowieso beneide, wie bei Deinen Eltern, doch Du wärst frei und wir hätten uns. Nach einiger Zeit hättest Du auch mit Deiner Schule und Studium abgeschlossen und dann hätten wir beide vielleicht auch so ein Luxusleben, wie es Deine Eltern führen, haben können. Kinder ~ was soll ich sagen ? Du weißt das ich Kinder sehr mag und ich weiß, dass Du sie auch magst. Es wäre alles so schön, wir würden alles haben was wir auch benötigten und ich würde für alles sorgen. Denn Du weißt, dass ich, in dem was ich auch anfasse, es richtig machen möchte und es immer "perfekt" haben möchte. Mit Deiner Zuneigung und ich möchte jetzt nicht liebe sagen, da ich Dich nicht erschrecken möchte, würde ich natürlich noch einmal einen wunderbaren Kraftstoß von allen Leidenschaften bekommen, die es nur gibt, wenn Du mich dazu bewegst, so sehr, das mein Zustand, dem gleichen würde, als wäre der liebe Himmel auf Erden. Du könntest sein was Du wolltest, Du könntest Dich ganz fallen lassen - und wenn Du zu tief fallen würdest, wäre ich für Dich da und würde Dich wieder auffangen.
Wohl wahr, (leider) wahr, Du hast einen Freund. Ich sehe dies nicht als schlecht an, aber auch nicht als gut. Es macht mich nur traurig, wenn ich darüber nachdenke. Denn ich male mir alles so schön aus, in meinen Träumen und mit dem einzigen Denken an Deinen Freund, bricht alles so kläglich zusammen. Und genau dies, ist was zur Zeit mir am meisten schmerzt und mich in Resignation stürzt - der realitätsverlust meines eigenen, realen Traumes.
Ich weiß ja auch wieder nicht, was Du so alles von Deinem Leben erwartest. Was Du Dir alles wünschst, erhoffst und erträumst, so wie ich es tue. Ich persönlich hätte kein Problem damit, alles was ich hier in meiner Umgebung, sei es Kegeln, Freunde oder ander Sachen, hinter mir zu lassen und zu Dir zu ziehen, es ist ja auch nicht so, dass ich sie ganz aufgeben würde. Doch, wenn Du nur erkennen könntest, wie schön es sein würde, ich weiß nicht ob Du mir dies ganz abschlagen würdest. Du bist doch auch ein Mensch, der mehr Wert auf sein Gefühl, als auf jeden materiellen Gegenstand gibt. Ach weißt Du, früher überlegte ich sogar schon, weshalb ich mich in Dich verliebt habe, ob ich mich vielleicht nicht nur selbst hinter das Licht führe und einfach nur noch an Dir festgeklammert bin durch die Zeit und Du einfach nur da warst damals, doch mir wurde bewusst, was Du eigentlich bist und was mich Dich lieben lässt. Lache mich ruhig aus, doch es ist das Selbe, wie ich es in mir fühle. Ich merkte an Dir nämlich, dass Du auch so etwas in Dir hast, wie es wohl ein jener Dichter oder jeder Künstler in sich gehabt haben müsste. Kluge Köpfe würden wiederrum sagen, das wir sehr emotional wären, doch lasse Dir gesagt sein, dass ich meinen Horizont schon wieder erweitern konnte, da ich mich damit nicht abfinden konnte, dass dies so einseitig sein soll und fand viele Wahrheiten über diese Gunst. Doch lasse mich hier abbrechen dies wiederrum zu erklären, da es gewagt ist so etwas in Worte zufassen, da es so viele Fehler hervorrufen kann, man einen falschen Weg einschlägt, wenn man es normen möchte. Daher darf ich auch behaupten, dass wir beide uns ergänzen, da wir uns schon verstehen ohne gesprochen zu haben, weil wir es verstehen ohne solche Normen zu leben. Wie gesagt, lasse mich hier abbrechen, ich möchte nichts falsches mehr erzählen, falsche Behauptungen aufstellen oder vielleicht sogar falsche Entscheidungen fällen.
Doch wie gesagt, es ist mein Traum und es wird auch so lange einer bleiben, auch wenn ich es nicht gern sehe oder mir ihn vielleicht sogar selbst aus merze, ausmerzen muss, bis ich den Faden zu Dir verlor oder wir uns entfremden würden. Sehe dies jetzt bitte auch nicht als Angebot an, ich wollte die lediglich nur von meinen Träumen berichten. Ich möchte auch nicht, dass Du darüber irgendetwas sagen solltest, da es für mich schon schwer genug ist, dies alles in mir zu einigen Worten zu bilden und ich es dann nicht ohne Fehler schaffen würde, auch noch über Deine Aussagen das richtige zu tun oder zu denken. Es sollte auch nicht so rüber kommen, als würde ich alle Karten vor Dich werfen um damit zu verdeutlichen, das ich offen spiele und Du alles in der Hand hast - es ist nur dies, das wieder gut zu machen, was ich falsch tat und versäumte.
Mit der Kraft der Vernunft und der dazugehörigen Philosophie, merkte ich auch, das ich es in der Hand hätte, Dich vergessen zu machen. Ob es nun Selbstbetrug sei oder nicht, spielt für mich keine Rolle mehr, was mich früher immer hinderte, da ich weiß, dass ich freiwillig abhängig bin. Heute stellt sich eher die Angst in den Wege, nie mehr diese freiwillige Abhängigkeit, dieses so schöne Lieben, noch einmal aufgreifen könnte, nachdem ich lernte es sein zu lassen, da Du weißt, dass hinter jedem Lieben auch ein Leiden steckt und wer nicht leidet, der liebt auch nicht. Ich könnte es mir auch nicht verzeihen und mein weiteres Leben zu leben, dass ich Dich aufgab, nur weil ich jede Hoffnung verlor - da Du es nicht wolltest. Wenn Du es nicht willst, habe ich es zu akzeptieren, muss meine Gefühle mit jeder Vernuft der Philosophie steuern und versuchen, Dein Freund zu bleiben. Glückt dies nicht, wobei es gut klappt, bis auf manche Stund und manchen Tag, so wird es kommen, wie es schon öfters der Fall war. Ich glaube Du merkst eh, das ich nicht bei Dir sein dürfte, aber es bin, Dir und mir zu liebe. Doch ich bitte Dich, Dich da nicht einzumischen, auch wenn Du, gerade weil Du alles entscheiden würdest, aber es ist das was mir auch langsam klar wird, das man Dinge bestimmt, über die man nicht viel weiß. Wie oft bestimmte ich schon das Verhalten oder Denken anderer und war mir nicht bewusst, dass ich vieles vergaß in Erwegung zu ziehen. Es ist zwar oft nicht leicht für mich, dies alles richtig hand zu haben, da ich mich ja auch nicht vergessen darf. Die Einsamkeit tut zwar weh, doch sie beeinflusst nicht. Der Schmerz lässt mich zwar schreien, doch er verstummt sowieso im stillen Nichts.
Weißt Du, ich rede nicht gerne über all die Dinge, sowie ich es jetzt tue - ernst und allgemein. Es ist nämlich sehr schwer, mit seinen Gefühlen, auch wenn ich manchmal genau das Gegenteil davon sagen muss, was ich fühle, trotzdem ernst und sachlich zu bleiben. Doch was mein Schreiben anbetrifft, so weiß ich, dass ich Dich mit meiner Leidenschaft zwar erreichen kann, doch Dich nicht festhalten kann. Die Vernunft und die Wahrheit hingegegen haben einen festen Fuß und Bestand. Ich kann vieles so nicht sagen, was ich gerne wollte, muss auch vieles vielleicht anders sagen und muss vorallem auf dem Boden bleiben, was das schwerste für mich ist, weil Du weißt ja nur zu gut, wie gerne ich mich gehen lasse. Ich wünschte, ich könnte Dir noch mehr erklären und mehr von meinen Vorstellungen und Träumen berichten, doch ich muss aufhören, da ich merke, dass es keinen Wert mehr hat. Es ist wie mit dem Telefonieren gerade ~ ich sollte jedes mal aufhören, aber möchte nicht und wehre mich dagegen wie einer, der kurz vor seiner Hinrichtung stehen müsste. Kurz gesagt mal wieder: Um nicht mit wirren Gefühlen, vielleicht sogar schönen oder traurigen Gedanken und Worten weiter zu fahren, verabschiede ich mich somit mit von Dir aus diesem Briefe.

P.S.: Falls es Dich fragst, warum es mich auf ein mal dazu bewegte, Dir dies alles zu erzählen, so muss ich wieder auf mein, ja vielleicht sogar auf unseren so lieben Freund deuten, nämlich den Herrn namens Musik, ein einziges Lied.

So long ~ Dein Andy.

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Erste E-Mail (vom 6.1.07):

Hallo Alexandra, oder soll ich Dich Alexchen nennen ? Halt noch besser, Engelchen ? =D Ach weißt Du, ich kam gerade von der Keglen-Winterfeier heim und ich muss schon sagen, dass es ein total schöner Abend war. Habe die ganze Zeit mit Ralf's kleiner Tochter Annika, glaub sie ist 7 Jahre oder so, Uno gespielt, obwohl ich das Spiel doof finde ( XD ) wars total schön mit der Kleinen das zu spielen. Auch wenn ich manchesmal aus absicht verlor. Doch für ihre Freude, hatte ich gern den schwarzen Peter. =D Dabei musste ich paar mal an Dich denken, sie sah zwar nicht so aus wie Du damals, aber ihre Art scheinte Deiner zu gleichen. Lieb, goldig und süß. Razz So stelle ich mir Dich zumindest vor, also wie Du warst ~ wobei, Du bists ja heute auch noch. =)
Ach, keine Ahnung warum ich Dir das jetzt überhaupt erzähle - , dabei wollte ich Dir doch nur ein Liedtext schreiben, das zwar leider nicht meiner ist ( =( ), doch der das selbe wiedergibt was ich fühle. =D
Ich weiß, das ist jedesmal etwas kindisch, oder auch nicht, und es ist auch schwer nachzuvollziehen - aber ich denke Du kennst diese Lieder, in denen man sich gerne verliert und man so ein wunderschönes Gefühl hat. =) Welche einem einfach unter die Haut gehen. Auf jeden Fall muss ich bei dem Lied immer so lieb an Dich denken und hach, in der finstersten Stunde zaubert es mir doch ein Lächeln auf meine vertrante Fratze. =P Aber pass auf, hier ist es =D :

Du bist a Tropfen Wasser in der Wüste
A Goldstück unter Steinen du bist
Als wie a Hand, die aus dem Dreck mich ausserzieht.

Du bist wie a Samen,
der in mir keimt.
Du bist wie die Wintersunn,
die nur an manchen Tagen scheint.

Du bist wie a Bild, des I net lang
genug anschauen kann und du bist
als wie a Lied des I hör und net versteh.

Du bist wie a Gedicht
des sich dauernt reimt.
Du bist wie de Wintersunn,
die nur an manchen Tagen scheint.

Du bist wie a Samen der in mir keimt.
Du bist wie de Wintersunn.
Du bist wie a Gendicht des sich dauernt reimt.
Du bist wie de Wintersunn.

Du bist wie a Schattn, der von irgendwo kommt,
Als wie a Uhr die stehen blieben ist.
Du bist wie a Brille, durch die ich alles rosa seh.

Du bist wie die Meeresbrandung,
die an die Felsen schäumt.
Du bist wie die Wintersunn,
die nur an manchen Tagen scheint.

Hab ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich Dich überalles gern hab ? =) Es ist alles so schön, Tag für Tag und ich weiß, dass Du für mich da bist - das beruhigt mich so, das ich jede Nacht friedlich einschlafen kann. =D Jemand der hinter mir steht, mir alles verzeiht (Du kannst Dir garnicht vorstellen wir schön das ist, wenn Dir jemand Deine Fehler verzeiht), auch wenn ich noch so viel Scheiße baue. Das wollte ich Dir schon paar mal sagen, aber wusste nie wie und glaube auch jetzt noch das es untertrieben klingt, doch ich hoff Du weißt wie ich meine.
Du bist mein allerbester Freund - so wie es ihn nur einmal gibt.
Einen Freund, den man ganz einfach liebt. =) *reim* =P
Wir sehen uns fast ein Jahr net, oder mehr ~
und manchmal schreibst eine Karte von weit her
und wenn Du dann da bist, dann hast oft keine Zeit,
Trotzdem hats mich jedesmal aufs neue gefreut.
Ich verlange nicht, dass Du Dich rührst,
ich weiß eh, dass Du mich spürst
und mich nie aus den Augen verlierst. =)

Buhu, schon wieder so ein Schleimbrief >.< , aber hey :$ so ists nunmal.,. =D
Ich hoff wir werden uns nie verlernen, verleben oder sonst was - und sind immer für einander da. Wir haben soviel gemeinsam, wir sind wie ein aufgehndes, mathematisches Märchen ( XD ) ~ Du das + und ich das - . Wir ergänzen uns überall, finden dadurch zusammen und jeder benötigt den anderen um aufgehen zu können, was er ist.
Es heißt, zu oft gesagtes verblasst nach gewisser Zeit. ~ doch irgendwie, kann ich es garnicht oft genug sagen, und es verblasst auch kein bisschen, weil ich weiß das es stimmt und ich mich an Dir erfreue. =)

Anstatt zu vergehen,
an meinen Trieben,
möchte ich lieber unendlich lieben
und bestehen. *wiederreim* XD

Merkst Du, was für Kräfte Du in mir weckst ? Nur durch Deine Anwesenheit ? Es ist so schön, Du bist so toll und hach, ich halt jetzt einfach mein Maul ~ gehe in mein Bett und hoff darauf von Dir zu träumen. =)
P.S.: und nenne mich ja nicht übertreiber oder schleimer *reim ^o)* , ich bin einfach leidenschaftlich - ehrlich .
.< , ein echtes Kind. XD

Hör zu, ich muss glaub ich noch mehr dazu sagen: Natürlich wäre ich gern mit Dir wieder zusammen und natürlich wünschte ich mir auch, dass Du mich lieben würdest - doch bitte versteh, dass es anders ist. Ich hab es Dir glaub ich schon mal gesagt, das ich jetzt erst richtig zu lieben lernte, hoff ich. Ok, manchmal gehts schon noch durch mit mir, zieh den teddy her und bin nur noch am wünschen das Du das wärst, aber ansonsten finde ich es total schön wie es jetzt ist. =) Einen Freund, den man ganz einfach liebt. *zitier* Ok, ich halte mir schon noch hier und da ein Türchen offen, aber auch nur noch deswegen, passiert das ab und zu noch mit dem Teddy - was wären wir auch schon ohne die Hoffnung für unsere Träume ? Sie gibt zwar Kraft und Mut, aber auch nur wenn man es versteht. =) Manchmal halt auch Schmerz und Trauer, obwohl ich eigentlich doch genau weiß, dass es nie sein wird, nie so wäre wie ich es mir erträume hm, aber es ist halt einfach mein traum und naja, wer gibt schon gern träume auf ? :S Ein Ding der Unmöglichkeit. *klette spiel >..

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2007-01-10 00:07