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Tagebuch Verweckert
2006-10-27 01:22
The Suffering
Eben geschrieben:

Du trägst ein schwerers Laster mit mir,
doch bitte versprich, werde ich zuviel ~
höre genau zu,
schalte mich ab in Dir.
Schenk Dir Deine glückes Ruh
und Lass mich sein, vergiss ein jedes,
vergiss auch meinen Namen,
denn es keimt nur die Blume,
was zu vor ein unberührter Samen
, durch den Frieden einer Nacht.
Geb mich auf und gib Dich frei,
es kann nur werden zu dem was zählt,
wenn das Leid ist einerlei.

Was aus mir wird, ist doch ganz egal,
auch wenn mich zerbirst jede Qual,
jeder Schmerz,
mir einfährt wie ein Messer,
in mein Herz.
Es wird nur besser,
wenn Du Dich Dir ganz schenkst
und nach mir nicht mehr Deinen Kopf verrenkst.

Ach, ich werfe mich nicht dahin,
mir brennt danach jeder Wunsch
immer noch auf der Seele.
Sei es denn nur gequäle,
so weiß ich, dass ich nur meiner schuldig bin.
Überstehen oder nicht, das ist doch ganz egal,
Sterben ist die leichste Kunst,
nur treibe Dich bitte nie mit Qual
um mein Wesen herum.

Ich liebe Dich, das weißt Du.
Du liebst mich nicht, das weiß ich,
so lebe ich, und in nu, stürzt sich jene Träne,
in mein Auge, welche bestimmt war für Dich.

Komm wir lassen uns sein,
gib Dich frei,
ich bin die Last,
Du hast zu leben!

Schau mich nicht mehr an,
schau weg wenn ich am weinen bin,
halte Dir die Ohren zu.
So macht das ganze nur einen Sinn,
denn was nützt, was niemals wird und ist,
wenn Du dadurch auch am weinen bist.,.

Für Dein Glück werde ich alles geben.
Ich schenke Dir mein Leben,
bitte nehm es an,
zöger nicht, denn du weißt eben,
ich werde Dich immer lieben.

Was nützt, mein Engel, wenn aus Zweien
keines geblieben,
daher glaube mir,
Vergiss mein Leiden, nehm all meine Liebe dafür,
sei sie auch nur kurz und kaum zu greifen,
so wird sie Dir das zeigen,
was Du für mich gewesen bist.
Zeit wird kommen, ich werde wiedersehen
was gewesen war, in jener Nacht.
In jenem Leben ist kein Platz für uns zwei,
bitte sei darauf bedacht.
Sobald ich werde zur Last,
gebe uns frei.

Wohl wahr, es war nie leicht,
all die Zeit
für Dich und mich.
Ich versuchte stehts Dir ein guter Freund zu sein,
fühlte, bangte,
verfluchte und fand kein Land in sicht.
Schwankte,
und vergaß, was mein Engel,
der doch allen Ursprungs ist,
wollte, liebte und vermisst.

All die Dinge, so leicht gesagt,
doch für was sie stehen im Herzen,
keiner erblickt.
Welch eine Plag,
könnte ich wenigstens verschmerzen,
was gewesen und was nicht.
Denn so könnt ich auch, Dich ewig lieben
und in ruhe sterben.

So mach es gut, mein Engel,
enttäusche mich nicht.
Vielleicht finde ich ja dieses Wunder,
zu fassen, bevor es zerbricht,
doch bitte versprich, werde ich zuviel ~
schalte mich ab in Dir.

Wunderschön wäre die Wissenheit,
wäre in Deinem werden,
auch ein Stückchen meiner Zerissenheit.
Denn, Du musst verstehen,
es ist nicht einfach, seinen Weg,
alleine zu gehen.

Ich hoffe Du verstehst meiner nicht miss,
ich möchte nur nicht,
das meine Liebe, Dir das Herzchen zerriss.

Kommentare


unbekannt
00:22 30.10.2006
das gefällt mir wirklich sehr...
wow...


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2006-10-27 01:22