November, Gustave Flaubert


Diese Erzählung ist ein Jugendwerk von Gustave Flaubert, allerdings erschien es erst postum nach seinem Tod.
Der Ich-Erzähler berichtet von einem Spatziergang den er im November macht und von seinem Leben und seinem Lieben.
Zentral ist in diesem Buch seine Liebelei mit einer Prostituierten und generell seine Vorstellungen vom Sexleben und dem Leben der Menschen miteinander.
Außerdem schreibt er viel über seine Vorstellungen vom Leben und Sterben.
Eine richtige Handlung in dem Sinne, dass eine Geschichte erzählt wird hat das Buch nicht. Es werden verschiedene Themen angerissen und darüber etwas gesagt.
Sprachlich ist die Erzählung sehr schön, wie man es von Flaubert gewohnt ist, gestaltet. Ein richtiger Lesegenuss.