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Tagebuch useless
2005-05-27 20:25
mensch sein
die menschen leben nach dem prinziep auge um auge, zahn um zahn, was wohl im ganzen universum für seine idiotie bekannt ist. unser buddha und unser christus sahen das auch ganz anders aber niemand hat das groß beachtet weder die buddhisten noch die christen. die menschen... manchmal fällt es wirklich schwer zu begreifen wie sie es so weit gebracht haben.

es ist genau das warum ich versuche die menschen und ihre weise zu vermeiden. ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass es nur solche menschen gäbe und kennen würde, aber bei den meisten sehe ich keine ausnahmen. ich denke ich habe eine sehr gute wahrnehmung was diese dinge und noch viele andere betrifft, aber es ist fast immer nur das gleiche was ich höre oder zu lesen bekomme.
manchmal ist es schon seltsam zu sehen und zu hören wie sich menschen mit ketten aneinander fesseln wollen und welch hohen wert unser wesen auf biologische verbindungen legt.

es sind immer die gleichen probeme die sich die menschen machen und totz ihrer großer anzahl und auftretenden häufigkeit nicht in der lage sind lösungen zu finden.

das erzählen von solchen geschichten oder bestimmten erlebnissen dieser art, die meiner meinung nach nur vorgetragen werden, weil es sich dadurch um eine durchsetzungsstategie handelt und den versuch beinhaltet "sozial" zur geltung zu kommen oder bei negativem effekt, bei manchen verachtung zu finden.

es muss doch wenigstens die erfahrung, oder zumindest die überzeugung und der eindruck vorliegen, dass es nicht ausreicht, nur über eigene bedürfnisse zu kommunizieren. wenn der hinweis auf ein bedürfnis, das einfache äußern von unwohlsein ausreichen würde, damit andere hilfreich reagieren, dann müsste damit auch kein druck auf andere gemacht werden. meiner meinung nach ist es erklärbar damit, dass ein mensch zu der generalisierten überzeugung kommen kann, es sei prinzipiell notwenidg, aufmerksamkeit und beachtung zu erzwingen. damit wäre dann wohl auch garantiert sich vorsorglich so zu verhalten.
als hintergrund ist wohl die erfahrung vorstellbar in kollektiver betreuung anderer, mit seinen eigenen bedürfnissen ohne solche druckmittel ständig zu kurz zu kommen.

kein anderes Verhalten eines wesens macht so rat- und hilflos, aber auch ärgerlich und wütend, drängt so zum eingreifen und bringt auch auf die idee, psychische, physische oder chemische gewalt anzuwenden, als wie der mensch...

das leben hier reicht aus um mindestens 20 planeten zu versorgen. die ganzen menschen drengen sich nur dannach irgendwo einen platz zu finden. stellt man sich ein solches vorhaben vor, wüssten die menschen dennoch nicht wo ihre grenzen aufhören. sie hören dort auf, wo die grenzen eines anderen beginnen...
aber um grenzen anderer hat sich ein selber noch nie wirklich gedanken gemacht, nicht wahr?

bleibt also so nur das akzeptieren von unverstehbarkeit und anderssein?

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2005-05-27 20:25