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Tagebuch TragedyDiary
2012-08-13 11:20
mein leben 5

 

Meine Mutter sagte mir also, das ich meinen Freund nicht mehr sehen darf. Das war für mich damals wie ein Schlag ins Gesicht. Schließlich wollte ich mit ihm mein Leben verbringen. Wollte ihm noch so viel zeigen und hatte einen unwarhscheinlich großen Hass auf meine Mutter. Ich war der Meinung das sie nicht die Befugnis dazu hatte mir vorzuschreiben mit wem ich zusammen bin und mit wem nicht. Auch wenn ich mit 14 vielleicht aussah als ob ich nichts im Kopf hatte.
Zu der Zeit waren wir schion umgezogen. In eine Wohnung nach Epfenbach. Mir gefiel sie nicht so sonderlich. Es war viel zu klein. Wärend der zeit fing es an das sich mein Bruder seltsam verhielt. Er fing an mit uns nicht mehr zusammen zu essen. Den Helmut (freund meiner Mutter) wich er komplett aus. Sie unterhielten sich nicht mehr, er begrüßte ihn nicht mehr. garnichts. Wo der Helmut war, war mein Bruder nicht mehr. Als ob sich zwei Leben entwickelten. das Leben meiner mutter und und ihrer familie und meinem bruder. es ging soweit das meine Mutter ihm separat essen machen musste und ihm das aufs zimmer brachte. Auch zu weihnachten etc, war mein bruder in seinem Zimmer. Das war noch viel schlimmer. wenn er sich weigerte mit am weihnachtsbaum zu sitzen und die gechenke auszupacken. Uns brach es allen das herz. Und niemand konnte sich erklären weswegen es so war. Einmal weinte mein bruder bei mir mehr sehr und meinte das ihm seine alten Freunde in Unkel fehlen würden und er deshalb so ein Hass auf den Helmut hatte. Ich meinte zu ihm das der Hass irgendwan vergeht, das der Helmut kein schlechter Kerl wäre . Aber meine Worte brachten nicht viel.

Mit Ramon habe ich damals allerdings dennoch getroffen. Immerhin musste ich in Waibstadt auf die Schule und bin danach imemr erst noch zu ihm gegangen. Oder manchmal habe ich auch den kompletten Unterricht geschwänzt. Mir war es egal was ich dort verpassen würde. ich war bei meinem Freund. Einmal bin ich von der Schule zu ihm gegangen und sein Bruder, der Alex, meinte aufeinmal, das er letztens ein Mädchen beim Autofahren auf den Oberschenkel gelangt hätte. Ich, damals. war total auisgeglichen und habe nicht einmal groß nach gefragt, da Ramon meinte, das das in ordnung wäre und nichts passiert ist. Solche Situationen kamen immer öfters. Er erklärte mir das es normal sei wenn er mal ein anderes Mädchen anfässt. Irgendwan kam mir blitzartig der gedanke, wie und wo er Mädchen trifft, wenn ich tagsüber egtl immer bei ihm bin. Das wurde mir schnell erklärt. Immerhin gibt es ja auch noch die Nacht. Mit 14 war mir das noch nicht so sonderlich klar, das nciht alle schlafen gehen sobald es draußen dunkel wird. Er erklärte mir das er tagsüber für mich da ist und nachts er etwas anderes macht. das nahm ich auch so hin, wie er es sagte.
Denn für mich gab es damals kein Fremdgehen oder ähnliches. Alles was ramon tat, muss schon seine Richtigkeit haben.
Mit der Zeit lernte ich natürlich seine Kumpels kennen. Alle waren viel älter als ich. Und mir gefiel es, mit ihnen in einem Hof von Jemanden zu sitzen und zu reden . Alle rauchten (ich nicht) und unterhielten sich über die verschiedensten Dinge. und dann lernte ich Jenny kennen . Jenny war bildhübch. Sie hatte lange blondehaare ein absolutes Puppengesicht, schlank, große brüste. Sie sah aus wie eine Eisprinzessin.
Alle kerle schienen hinterher zu hecheln. Sie verstand sich großartig mit ramon. ich saß auf einem sessel , trank cola mit bier und sie unterhielt sich aufgeregt mit meinem Freund. irgendwan wurde aus dem reden auch leichtes händhcen halten bis zum rummachen. Aber. Es war in ordnung. mein freund sagte mir das es normal sei in einer Beziehung. Mir war Jenny allerdings lieber als eine die mir Ramon davor vorgestellt hatte. Davor lernte ich nämlich noch ein Päärchen kennen, welche die Bdeutung von Beziehung genauso sahen wie Ramon. Es war so, das Ramon sie dauernt im arm gehalten hat. aber so richtig. und ich das erste mal richtig eifersüchtig war. und ihm sagte das ich das komisch finde. ramon besänftigte mich daraufhin und meinte das es eine gute freundin von ihm wäre. ich verstand. und schwieg.

In der Schule brach der letzte Tag vor den Sommerferien an. Mein deutschlehrer wollte mit uns unbedingt einen Ausflug machen. Und somit ging die ganze Klasse zum Judenfriedhof in den Wald. Ich kannte diesen Platz bereits und mochten ihn auch. es war eine Uralte grabstätte . Viele abgenutzte und vermooste Grabsteine ragen dort aus dem Boden der überwuchert mit efeu und gras ist. Alles schien so still.
Wir alle teilten uns natürlich in gruppen auf. meine Gruppe bestand aus Kevin, Daniel und den zwei Philipps und sabine. Wir redeten und scherzten. dort angekommen,am friedhof, sollten wir uns alle hinsetzen und der detschlehrer erzählte ein wenig über die Stätte und was passiert ist.Die geschichte kannte ich bereits schon und spielte mit meinem Handy herum.
Nach zehn minuten durften wir die stätte verlassen und alle gingen wieder zurück. Meine Gruppe war das schlusslicht. man konnte die restlichen aus meiner Klasse garnicht mehr sehen. Und wärend dessen fingen die Jungs an blödsinn mit Stöcken zu machen. Sabine und ich wehrten uns und beschleunigten unser Tempo . Irgendwan wurde daraus ein rennen . Sabine war irgendwan nicht mehr zu sehen. an einer schranke, die am feldrand stand machte ich kurz halt und dachte das ich ja garnicht rennen muss. Aufeinmal packte mich jemand von hinten und mir wurde gesagt das ich entweder freiwillig oder mit gewalt mitkommen soll. er hatte mich in einem furctbar schmerzhaften griff, verdrehte mir meine arme und drohte mir. Also ging ich mit, was kann mir bei denen auch großartig passieren. Immerhin waren es meine Freunde!
Mir schwebte erst schreckliches vor, als sich der eine Philip und daniel dran machten mich zu betatschen. Von dan an verlief alles wie in zeitlupe. Als ob ich in einer art schockstarre verfallen wäre. Es schien unreal. nicht so, als ob ich wirklich da wäre. ich hatte schmerzen.
Irgendwan fühlte ich nur noch den kalten Erdboden. Als ob ich von einer sekunde zur anderen wioeder völlig da war, fing ich an um mich zu schlagen und traf anscheinend auch den richtigen derb sich mit voller gewalt dagegen zu wehr setzte.
Dann war alles still. Und ich war allein. Sie waren weg. Ich weinte nicht. Und ich verließ den Wald. zog mich an und ging zur wohnung von Ramon. Ich klingelte an der tür und er machte die tür auf. Ich fragte ihn ob er wüsste ab wann man vergewaltigt worden ist. ich wusste garnicht was ich da sagte. aber ich wollte es einfach wissen. ich stand da an der tür auf dem bürgersteig und er antwortete und ich erzählte von dem was vor zehn minuten passiert ist. er meinte daraufhin nur ob ich weiß was ich da sage und ob ich das nicht vielleicht sogar gewollt hätte. ich fragte ihn ob er mich nachhause fahren kann. Er verneinte. Den Bus hatte ich verpasst. Mein freund glaubte mir nicht . Ich lief nachhause. epfenbach war von waibstadt nicht weit entfernt und nach einer stunde fußmarsch war ich zu hasue. ich fühlte mich leehr. glaube, damals fühlte ich garnichts mehr. meine mutter öffnete die türe und ich stand da und ging einfach in mein zimmer. sie fragte was los sei. ich sagte "nichts". dann fraghte sien ob ich bei ramon war und ich sagte ja, aber nur kurz. Sie rief ihn an und bestellte ihn her. Dann saßen beiode vor mir. meine mutter fragte ramon was passiert sei. er erzählte es ihr. und sie meinte zu mir das wir das anzeigen müssen. Ich sagte das ich das nicht wollen würde. Das das , wenn, auch noch einen tag zeit hat. das ich mich ausruhen will, und keine kraft mehr ahbe,. sie verneinte. nahm mich an den arm und zerrte mich sozusagen ins auto. wir fuhren zur waibstadter polizei. ich saß einem kaffee trinkeden kerl gegenüber dem ich alles erzählen musste. als ich fertig war, meinte dieser, das diese stelle sowieso nicht für solche sachen ist . wir müssten zum revier nach sinsheim. wir machten einen termin für morgen. meine mutter sagte nichts zu mir. keine tröstenden worte, keine nettigkeit, nichts. sie nahm mioch nicht einmal in den arm obwohl das wahrscheinlich das einzigste war was ich damals gebraucht habe. umarmungen sind für mich sowieso wichtiger und am ausdrucksvollsten als jegliche andere ann#herungen.
Am nächsten tag weckte mich meine mutter sehr früh. denn nach dem polizeibesuch müsste ich auch noch in die schule. ich war noch immer total unter schock und mir tat alles weh. mein kompletter unterleib schien zu brennen, kann aber auch nur einbildung gewesen sein. es war furchtbar.
Im Revier angekommen, sagte meine mutter zu mir das sie nicht weiß wie ich "sowas" immer hinkriege. und zeigte mir einen raum wo ich rein sollte. ich fragte sie ob sie nicht mit kommen mag, sie meinte nein. und das bestätigte auch eine polizeipsychologin. obwohl ich damals noch keine 15 jahre alt war, durfte ich nicht darauf bestehen, das meine Mutter mit dabei sein soll. Also setzte ich mich mit der Frau an einen schreibtisch. und ohne großartig mit mir geredet zu haben sollte ich das ganze was passiert ist noch einmal erzählen. dabei fing ich irgendwan an zu weinen. und ob mans mir glaubt oder nicht, meinte diese Frau Psychologin von der Polizei das wir ja nicht im Kindergarten sind und weswegen ich denn weine.
Ich hörte auf zu heulen. Und erz#hlte alles. von meiner UNterwäsche, die ich an dem tag trug bis hin zu allem was mir noch imkopf war von diesem schrecklichen tag. Danach war ich völlig erschöpft. ging zu meiner mutter und sagte ihr das ich nachhause will. aber ich habe ganz vergessen gehabt das wir ja noch in die schule mussten. sie meinte das ich ja das zeugnis noch brauch. Wir fuhren also zur schule. Und aufeinmal gingen wir ins büro von der rektorin und dem konrektor. in seinem büro saßen mein deutschlehrer, rektor und rektorin und die mütter der Jungs. und ich. Die T#ter natürlich nicht.
Also durfte ich noch einmal alles erzählen was passiert ist. alle redeten durcheinander. es kam mir vor wie in einer schlangengrube. Mütter die ihre Jungs schützen wollten in dem sie mich fertig maschten. fragten den deutschlehrer ob ich mich schlampig verhalten würde in der schule. das ich lügen würde etc. abgesehen von meinem deutschlehrer war niemand da der partei ergriffen hat, für mich. irgendwan rannte ich raus, da mir das zu viel war . nach 10 minuten warten kamen nacheinander die mütter raus , welche mir schöne sommerferien wünschten.
geglaubt hatte mir bis heute niemand von ihnen.

 

 

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2012-08-13 11:20