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Tagebuch TragedyDiary
2012-07-04 14:41
mein leben 2

 

Als meine Mutter meine Geschwister und ich in der neuen Wohnung waren , gab es wieder weniger Streit. Alles war sehr harmonisch und meine Mutter fing an in einem Altenheim zu arbeiten, in dem Beruf fand sie ihre Leidenschaft die sie bis heute nach geht.
Meine Mutter machte Ihren Führerschein, da sie das bei meinem Vater nicht machen konnte. Er war ein sehr herrischer Mensch. Die Frau gehörte in die Küche und musste sich um uns Kinder sorgen. Wir durften keine neue Kleidung kaufen, da mein Vater sehr aufs Geld geachtet hat. Statt dessen wurde in Second Hand Shops gekauft. Wenn es mal etwas neues zu tragen gab, wurde es Jahre lang angezogen, bis man nicht mehr rein passte und dann wurde es an die Geschwister weiter gereicht. Meine Mutter durfte nicht Auto fahren (wegen der Unfallgefahr) . Und mein vater hatte die komplette kontrolle über sie.
Als meine Mutter den Führerschein gemacht hatte kaufte sie einen kleinen VW Golf. Mit dem wurde vieles einfacher. Wir mussten nicht mehr mit den Fahrrädern einkaufen gehen sondern fuhren mit dem Golf. Ich fing dennoch an zuzunehmen. all stress und frust fraß ich auf. Mit den Kilos wuchs auch meine unzufriedenheit.
Ende der Grundschule zogen wir alle aufeinmal wieder um. Das war schleichend. Irgendwan hieß es einfach das wir in ein neues Haus gehen. Es war ein riesiges Haus mit 10 Zimmern. Jeder bekam ein Zimmer und es wuirde von meiner Mutter grundrenoviert. Es ist bis heute mein Lieblingshaus. Es hatte sogar einen Hof, eine scheune und garten. Der Garten war so groß, das ein stück verkauft wurde da es sonst zu viel Arbeit wurde.
In dem Haus kam eines Tages ein neues Badregal und daraufhin wurde zu mir gesagt das papa wieder kommt. Ich weiß noch das ich meiner Mutter gesagt habe das sie das nicht machen soll das es uns doch gut ging ohne ihn, Aber, heute glaube ich, sie wollte uns Kindern einfach einen Vater geben. Aber der Vater war er nie und wird es nie mehr sein. Er zog wieder ein. Aber es änderte sich nicht viel. Meine Mutter durfte mit seinem Auto nicht fahren. Es wurde wieder viel ghestritten und ich verbrachte meine tage damit meine gedanken auf papier fest zuhalten. Ohne Kontakt zu gleichaltrigen, träumte ich lieber mein Leben. Jeden Sonntag wurde die Kirche besucht obwohl ich schon damals dachte, das mir der Glauben an einen Gott auch nicht helfen würde. Irgendwan saßen wir alle am Frühstückstisch. Und meine Mutter unterhielt sich mit meinem vater. Es kam zu einer Disskusion. Und Plötzlich schmiss meine Mutter den kompletten Tisch um. Teller, gabeln, besteck - alles lag auf dem Boden. Ich stand auf und verkroch mich in einen Sessel. Die Disskusion wurde zu einem Streit der schnell eskalierte. Ich saß im Sessel und konnte meine Ek´ltern streiten hören. irgendwan kam mein vater meiner mutter zu nah und sie nahm sich ein Messer. Mein vater verschwand. und meine Mutter auch. Ich ging in mein Zimmer und fing an zu schreien. es war furchtbar. der gedanke das sie sich was antun wollten. der gedanke das man das alles doch kommen sehen hat.
Irgendwan waren beide wieder da und stritten sich weiter. Bis sie wieder weg waren. Ich nahm meine Schwester und meinen bruder und irgendwan sgtanden wir zu dritt vor der tür einer nachbarin. sie ließ uns rein und versuchte meine mutter zu erreichen. irgendwan gingen wir mit der besagten nachbarin ins haus zurück von meinen eltern. Mein vater stand in der tür mit einer tasche und sagte nur noch das es ihm alles leid tut und er so nicht mehr leben kann. dann war er weg.
Später stellte sich heraus das er noch immer eine affäre mit seiner 16 jährigen patientin hatte. Irgendwan kam meine mutter heim - sturtz betrunken . es war für uns kinder damals ein merkwürdiger, ungewohnter anblick. wir haben sie so noch nie gesehen . Aber das war nicht wichtig. sie legte sich schlafen und wir kinder gingen ebenso ins bett.
Die Monate vergingen wieder ohne Streit. meiner mutter ging es nicht sehr gut und sie fing an sich im internet bekanntschaften zu suchen. Somit fuhren wir öfters nach hamburgh zu einem querschnitts gelähmten. Meine Mutter wollte mit ihm eine beziehuhng aufbauen die fehkl geschlagen istl. Nach diesem Versuch lernte sie einen äußerst freundlichen mann kennen, an den ich heute noch manchmal denke. Aber auch dies war nicht der Richtige für meine Mutter.
Irgendwan brachte meine Mutter den Helmut mit nach Hause. er war komplett anders als die männer davor. ein ruhiger. Kein schönling, aber meine Mutter fühlte sich offensichtlich mit ihm glücklich. das war die hauptsache. Da das haus nciht mehr tragbar war , wurde ein erneuter umzug geplant, in ein Mietshaus. In dem waren wir nicht lange sondern nur übergangsweise. Da schon nach ca einem hjalben jahr die frage auf kam ob ich denk das wir zum helmut ziehen sollen. helmut lebte in baden württemberg und wir mussten über 250 km umziehen. es war klar das meine geschwister ihre freunde verlieren würden. aber meine mutter wollte einen neuanfang. also sagte ich ja. und durch meine antwort wurde es in angriff genommen. es wurden wieder kisten gepackt. in den damaligen sommerferien zogen wir um und zogen mit allen sachen nach Baden württemberg, in der hoffnung das nun alles besser wird.

 

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