Eigentlich wollte ich meinen Textblog ja so viel wie möglich mit dem Thema verschonen – denn dafür ist der Fotoblog ja schließlich eigentlich da – aber diesmal kann ich mein versprechen leider nicht halten. Erstens wäre das Thema viel zu umfangreich und würde nicht wirklich zum sonst eher wortkargen Fotoblog passen, und zweitens ist es einfach wichtig genug, um sich hier unter meine Alltags Sorgen zu mischen. Es ist nämlich was großartiges passiert!
Nachdem ich, wie ihr an anderer Stelle lesen konntet, mich ein bisschen von meiner eigentlichen Disziplin (was ja eher Action-orientiert war, mit verschiedenen Reise-, Party- und Sportfotosets) habe ich mich in letzter Zeit ein wenig an Stilleben-Fotografie probiert habe, und auch ein paar Sets davon auf meiner Facebook Seite veröffentlich habe, wurde ich erstmals auf professioneller Ebene wegen meiner Fotografie kontaktiert.
Eine junge Werbe-, Lifestyle- und Designfirma (ich weiß selbst auch nicht so richtig was ich mir darunter vorstellen soll) hat angefragt, ob ich nicht interessiert wäre, bei der Erstellung eines Portfolios für ein Wohnmagazin zu helfen. Da lasse ich nicht zwei mal nachfragen, das ist die Chance mein Hobby vielleicht doch noch zum Beruf zu machen. Morgen ist der Workshop, der entscheidet ob ich ins Team für das Projekt komme!