Happy New Year
Da isses! Das Jahr 2007! Das Jahr der Veränderungen!

Vorsätze? Gibt es keine wirklich ernstgemeinten. Mit dem Rauchen hab ich schon fast drei Jahre aufgehört, Abnehmen muss ich sowieso immer und es tut sich nie wirklich viel.

Wenn ich so drüber nachdenke war 2007 immer ein Jahr in dem ich mir viel versprochen habe. Das Jahr mit der 7...meine Glückszahl. Mein Zieljahr um am 07.07.2007 zu heiraten. Na das werden wir noch um ein paar Jährchen verschieben müssen. Mit 20 hab ich mir gesagt, im Jahr 2007 werde ich an meinem Geburtstag heiraten. Wie schnell die Zeit doch vergangen ist.Unglaublich!

Aber da es mit meiner Hochzeit am 07.07. nicht klappt heiratet ein befreundetes Pärchen an diesem Tag. Also komm ich doch noch zu meiner Hochzeit.

Auch wenn nicht in dieser Hinsicht hab ich trotzdem das Gefühl, dass es ein Jahr mit reichlichen Verändungen sein wird. Beruflich ändert sich einiges für mich und auch mit der Schule die ich mir da jetzt noch aufgehalst habe steht einiges an Veränderung an.

Beziehungsmäßig wird es hoffentlich nur positive Veränderungen geben. Jedenfalls kommt es mir momentan so vor, als wären wir endlich an dem Punkt angelangt an dem wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Wir können offen über alles reden und treffen Entscheidungen gemeinsam.Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das letzte halbe Jahr daran gearbeitet habe nicht immer meinen Willen durchzusetzen sondern mich auch in M. Situation versucht habe hineinzuversetzen. Wie würde ich reagieren wenn ich in seiner Lage wäre oder wie würde ich mir wünschen dass mein Partner reagiert? Ja und leider musste ich erschreckender Weise feststellen dass ich oftmals sehr egoistisch gedacht hab und vielleicht auch manchmal etwas fies reagiert habe und ich ein paar Überlegungen später die Sache auch ganz anders gesehen habe. Aber nun gut ist ja alles im positiven Sinne wenn man mal zur Selbstanalyse startet.

Wie hat das neue Jahr begonnen? So wie es aufgehört hat nämlich ganz harmonisch.

Wir haben bei uns gefeiert, mit viel Bowle, leckerem Tataren-Hut und Ramazotti. Um halb fünf sind wir dann in die Betten gefallen und ich hab am nächsten Morgen gespürt, dass ich den wenigen Schlaf auch nicht mehr einfach so wegstecke. Um drei als die anderen dann endlich gingen musste ich erstmal ein Schläfchen machen.