...muß ich mich damit abfinden, daß das lange Wochenende vorbei ist und mich der Alltag wieder hat. Das ist nicht weiter tragisch, weil ich noch ein langes Wochenende habe und das ist auch gut so. Was das angeht, ist alles im grünen Bereich. Wie man es nimmt, denn ich muß reinhauen, was das Zeug hält, denn sonst kann ich den Gleittag am 02.11. knicken. Am 05.11. muß ich um 12.00 Uhr gehen, weil ich einen Arzttermin habe. Da weiß ich also, was ich zu tun habe. Irgendwie kriege ich das schon hin. Ich muß gestehen, daß mir das nicht wirklich in den Kram paßt, aber eine andere Wahl habe ich nicht. So muß ich wenigstens nicht mit A. Feierabend machen. Von ihr kam der Vorschlag, daß man nicht immer zusammen Feierabend machen muß. Sie kann sich daran gewöhnen, in den nächsten Wochen für sich Feierabend zu machen. Was hat sie denn neulich von sich gegeben? Ich hätte den neuen Kollegen auf der KBS vorstellen können. Das ist ganz bestimmt nicht meine Aufgabe, aber nun gut. Ich kann mir aber auch einen Knopf an die Backe nähen und ein Klavier dran aufhängen. Oder mir ein Loch ins Knie bohren und Maggi rein schütten. Das regt mich nicht auf, aber ich weiß nicht, was sie sich immer vorstellt. Wenn sie meint, daß sie ihren neuen Kollegen überall vorstellen muß, ist das ihre Sache, aber das heißt noch lange nicht, daß ich mit T. durch die Gegend laufe, nur damit A. den Kollegen sieht und demnach beruhigt ist. Ich habe ja sonst nichts zu tun.