Daß es sich dabei um die neue Woche handelt, brauche ich an der Stelle nicht sonderlich erwähnen. Es ist echt blöd, daß das Wochenende immer so schnell vorbei ist. Doch in drei Wochen habe ich das Problem nicht, da habe ich nämlich das nächste lange Wochenende. Und wenn ich an den Mai denke, geht mir schon fast das Herz auf. Der Mai hat nämlich eine ganze Menge an Feiertagen zu bieten. Und wenn man am 31.05. in den Urlaub fährt, ist alles im grünen Bereich. Was sich jetzt so lange anhört, ist am Ende ganz schnell da. Am Ende bin ich schneller wieder im Büro, wie mir eigentlich lieb ist. Aber so was weiß man ja vorher. Was man bis jetzt noch gar nicht weiß, ist die Frage, ob es einen Nachfolger für Herrn D. gibt oder nicht. Bis jetzt ist noch nichts passiert und wenn ich ehrlich bin, sehe ich diesbezüglich schwarz. Es würde mich nicht wundern, wenn meine Kollegin und ich ab September alleine im Büro sind und C. nur dann zu uns kommt, wenn es unbedingt nötig ist. Es kann mir noch nicht mal egal sein, weil es mich etwas angeht. Ich werde wohl alles auf mich zukommen lassen. Eine andere Wahl habe ich ja doch nicht. Es bringt eh nichts, wenn man sich immer nur Gedanken macht. Am Ende habe ich wieder Magenschmerzen und das muß ja nicht sein. Es wird schon irgendwie klappen. Ob ab morgen die Heimfahrt mit der Bahn klappt, steht in den Sternen. Der erste Teil der Baustelle hat ein Ende, der zweite Teil fängt morgen an. Ich kann nicht so nach Hause fahren, wie ich das möchte. Aber die sechs Wochen kriege ich schon auf die Reihe. In den letzten 10,5 Jahren habe ich so viel mit der Bahn erlebt, daß das für mich eine Kleinigkeit ist.