un|ge|lücklich
Irgendwas um die 12.00 Uhr:

Irgendwie ist es mir total egal, dass heut Freitag ist.
Vielleicht liegts ja daran, dass ich nachher noch ne Fahrstunde hab,
jedenfalls find ich alles irgendwie voll zum Kotzen und hätte nichts dagegen irgendwie über ne Weltkriegsmine zu stolpern.

Irgendwas um die 15.00 Uhr:

Andererseits ist so ne Weltkriegsminenexplosion auch nicht gerade die elegantesten Alternative, um den Tag irgendwie zu verkürzen, zu umgehen oder wie auch immer, zu unterbinden. Auch, muss ich dazu sagen, sind die Fälle, in welchen irgendwelche A-towner (oder ähnliches Gessocks) per Weltkriegsmine verunglückt sind in den letzten paar Jahrzehnten doch sehr rar geworden, was die Wahrscheinlichkeit über eine zu stolpern doch auf ein kaum erwähnenswertes Risiko minimiert.

Dafür geschehen aber andere, weltbewegende Dinge.
Zum Beispiel habe ich vorhin laut "NEEEEEINNN!!!!" geschrien als ich feststellte, dass mein Kollege gerade dabei war, die Kaffeemaschine auseinander zu nehmen, um sie vor Feierabend mal zu säubern. Und irgendwie fand ichs brutalst dramatisch keinen Kaffe mehr zu bekommen, der mich vielleicht noch die letzten paar Stunden bei Bewusstsein halten könnte. Jedenfalls wurde mein Einwand noch drei Zimmer weit wahrgenommen und mein Kollege war auch gleich sonett mir die Kaffemaschine nochmal zusammenzubasteln.

Ende gut, alles gut.
Die Welt ist gerettet & Präsidenten steigen noch immer in ihre Flieger um die Aliens zu batteln. :)