one world
mir als Nichtwisser sind zwei Wege bekannt um diese Welt weit über die grenzen des blauen planeten zu führen.
der erste ist eine utopie.
der zweite eher unwahrscheinlich.
wenn wir intelligent wären,
(und angesichts wachsendem Rassismus und Ausbeuterei spricht relativ wenig dafür)
müsste es ja eigentlich möglich sein, das mögliche dieser Welt darauf zu konzentrieren, diese zu stabilisieren und voran zu bringen.
ein weg der uns evtl. das Wissen ermöglichen könnte, dieses unbekannte "Warum" zu entschlüsseln, welchem dem Raum und die Zeit den Sinn verleiht. Ja sogar ein Weg der die Existenz unserer Specien nicht bloß auf ein Minimum beschränkt, sondern auf jede erdenkliche Zeit ausweiten würde..........
zugegeben. mir ist durchaus bewusst, dass ich in dem augenschlag meiner Zeit nicht die nötige Erfahrung machen könnte, um alles nötige in Betracht zu ziehen. In dieser Hinsicht neige ich aber dennoch eher zu pessimistischeren Ansichten. Daher glaube ich eher dass wir - unter uns lebend - verpuffen statt über uns hinauszuwachsen. Eben weil es zuvielen widerstrebt zusammenzuwachsen, wo mehr das Niedere zählt, als das Höhere Irgendwo In Weiter Ferne.
Was demnach bleibt ist die Hoffnung, dass Irgendwann Andere uns diese Schritte vormachen....raus aus der Ignoranz. Raus aus den Käfigen des Egos.
Ich weiss ja nicht, wie andere das sehen, aber meine Vorstellungen von Raum und Zeit sind gewaltig, daher halte ich schon allein eine Begegnung für sehr unwahrscheinlich. Aber gesetz dem Fall es wäre möglich, so frage ich mich was dieses Andere dazu bewegen sollte eben dieses Niedere hinauszuführen?
Ich meine hätte dieses Volk den Zugang zu Anderen verdient, wenn es ihm noch nicht einmal gelungen ist, sich als eben eins zu sehen, da es seine Zeit damit vergeudet sich zu zersplitten?
Mir ist natürlich klar dass der Zufall schon so manch vorsorglichen Überlegungen zuvorgekommen ist. Auch ist auszuschließen dass unedle Motive ausschließlich innerhalb dieser Welt bestehen. So gesehen sind diese Überlegungen hinfällig, und doch meiner Ansicht nach nicht auszuschließen.
Wenn ich von all dem also überzeugt wäre, so sähe ich nichts weiter als einen Abgrund oder eine Sackgasse.
Und wenn es an diesem Punkt überhaupt noch einen Weg geben würde, dann aller Wahrscheinlichkeit dieser eine zurück.
Mit kleinen oder großen Schritten.