Notfallmässig im Spital eingeliefert
Gestern waren wir auf einer Kleinen Wanderung.
Wir sind in die Appenzeller Alpen gefahren, mit der Seilbahn auf den Berg rauf, und hinuntergewandert.
Wir sahen Gleitschirmflieger, die Rega und viele Alpenpizzas und die dazugeörigen Milchkühe.
Hatten eine wunderbahre Aussicht auf die Alpen.
Mein Krankheit hat sich bei jedem Schritt schmerzhaft bemerkbar gemacht.

Heute war ich nun wieder bei meinem Hausarzt, er hat mich angehört, wird mich jetzt am Tropeninstitut anmelden und er hat mich nach dem Ultraschalldurchsuch direkt ins Spital geschickt zur Chirurgie.
Der Chirurg sollte entscheiden.
So wurde ich vom Asitenzarzt, Oberarzt und er Chirurgin und der Betäubungsdame besucht.
Bekam von einem Krankenpfleger eine Injektion in die Blutbahn und durfte danach warten. Nach längerem warten
wurde ich in den OP Saal geschoben und dort wurde mir ein Mittel verabreicht. Das ganze Spitaldecke blieb einfach nicht mehr ruhig.
Danach sagte die Schwester Gute Nacht und lies das Betäubungsmittel in den Arm einlaufen, eine brennende Flüssigkeit breitete sich von unten im Arm Richtung Herz aus und ich schlief friedlich ein.

Bin zum Glück wieder benommen aufgewacht, und alles war schon vorbei.
Morgen darf ich nochmals zum Doktor etwas aus der offenen Wunde rausziehen lassen.
Durfte so um 6 Uhr abends wieder nach Hause fahren.
Habe jetzt nochmals andere Antibiotikas bekommen.
So war ich den ganzen Tag von 8.30 bis 18.00 beschäftigt.

Ist ein Schweissdrüsenabszess aber wird jetzt noch genauer abgeklärt.
Und jedes Mal wen der sich wieder enzündet komme ich wieder unters Messer.

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