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Tagebuch Schalk
2005-07-30 21:59
So ein Glück
dass ich nichts von Politik verstehe.

Sonst würde ich glatt sagen, dass wenn Dummheit weh täte, einige nur noch am Schreien wären.

Da wird die WASG bundesweit so richtig bekannt und Lafontaine zum Spitzenkandidaten gekürt, genau so, wie ich es Wochen vorher orakelte, ist teilweise drittstärkste Partei und auf dem Besten Wege, den Grünen gerade im Ruhrgebiet in den Hintern zu treten, melden sich doch Stimmen vor der Wahl zu Wort, die sich abspalten wollen.

Das läuft unter dem Motto:
„Wie trete ich mir selbst in den Hintern“

So was hat man noch nicht mal von Sarah Wagenknecht, der ja auch schon ein Beitrag gewidmet war, gebracht.
Und deren SED hat eine längere Tradition als die WASG.

Da tingelt Kohls kleines Mädchen mit dem Bajuwaren Stoiber Wahlkampferöffnenderweise durch die Lande und freut sich über eine Bergsteigerausrüstung.

Merkt die gar nichts?
Aber Hallo!

Warum enthält sich Eddi wohl einer Äußerung, ob er sie unterstützen wird.
Bei dem, Weg auf den Berg wird das von ihm präparierte Seil reißen und sie abstürzen.

Sie hätte sich mal lieber der Unterstützung des Sauerländers Merz nicht entledigen sollen.
Der ist nämlich auch verdächtig ruhig.

Na und zu dem Abiturienten in der Führerscheinprüfung, der einzigen, die er geschafft hat, der gerne Außenminister bleiben möchte, fällt mir ohnehin nichts mehr ein nach seinem Urlaubsinterview.

Nach seinem Kommentar im Visauntersuchungsausschuss möchte ich gar nicht mehr wirklich wissen, was seine Weisungen waren an den Botschafter bei der Uno.

An jeder Lüge (des Italieners) ist immer ein Körnchen Wahrheit.

Klasse finde ich ja, dass er gerade in dem Land Urlaub macht, das uns so vor der Uno diskreditiert hat.
Da war damals sein Boss ja doch noch geschmackvoller, als Berlusconi uns meinte zwischen die Beine treten zu müssen.
Er blieb wenigstens im Lande.

Na und sonst gibt es ja keine ernstzunehmende Partei mehr, zu der einem irgendetwas einfallen könnte.

Ich frage mich,
wann Helmut Schmidt aus seiner austritt,
Detlef der Westgewellte endlich merkt dass man mit Koalitionsaussagen heute keine Wahl mehr gewinnt,
und die Ultrarechten, dass mit Parolen kein Geld zu verdienen ist.

Früher hieß ein Spruch:
Deutschland erwache.

Heute muss er heißen:
Penner wacht auf

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2005-07-30 21:59