Mit Blindheit geschlagen
scheinen einige deutschsprachige Länder zu sein.

Da wird vor acht Jahren ein zehn jähriges Mädchen entführt und unweit des Entführungsortes gefangen gehalten.

Keine Suchtrupp oder Spürhund findet eine Spur.
Wahrscheinlich waren letztere gerade im Ausland im Einsatz.

Makaber ist aber, dass kein Nachbar was gehört und gesehen haben will.
Zur entschuldigung kann man höchstens anführen, dass es ein Kellerverlies war.

Aber das ist ja in der heutigen Zeit so typisch.
Man hört und sieht eher gequälte Hunde als Tiere, als die Kinder, die direkt daneben dahinvegetieren.

Noch makabrer ist aber, dass das in Österreich war, unmittelbar bei Wien.

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Es gab ja schon mal einen Österreicher, der hatte nicht nur einen Keller, sondern riesige Lager, und keiner hat was gesehen, gehört oder gewußt.

Man fragt sich noch heute, wie der überhaupt an die Macht gelangen konnte.
Wenn man da was gesehen hätte, wäre man ja sofort.
Im aktuellen Fall wurde der Entführer sogar gesehen.
Aber lassen wir das.

Am makabersten ist aber das, was ich heute las und sah.
Das hat man nun mal zum Glück gesehen und handelt?


Den Einwohnern der westindischen Wirtschaftmetropole Bombay ist gehörig der Appetit vergangen. Der Gastronom Puneet Sabhlok hat ein Restaurant eröffnet - mit dem geschmacklosen Namen "Hitler's Cross" (Hitlers Kreuz.
Er wolle die Welt "mit dem Essen und dem Service, den ich biete, machen erobern", während Hitler dies mit Gewalt wollte. Das, so der Gastronom, sei die einzige Gemeinsamkeit zwischen ihm und Hitler.

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Beworben wurde das Ganze mit dem Slogan
Hitler kommt

Guten Appetit ! ! !