Willkommen auf Tagtt!

Saturday, 20. April 2024

Tagebücher » Schalk » News, Bilder, Videos - Online

Tagebuch Schalk

2007-05-25 18:20

Hinrichtung mit Anlauf

Das las ich gerade online:
Eine Hinrichtung im US-Bundesstaat Ohio hat sich 90 Minuten hingezogen, weil die Mediziner keine Vene für die tödliche Spritze fanden. Zwischendurch sei der Verurteilte noch auf die Toilette gegangen, berichtete die Zeitung «Columbus Dispatch» am Freitag.
Die Leitung des Gefängnisses erklärte, der Häftling sei so übergewichtig gewesen, dass es einfach schwer gewesen sei, in seinem fülligen Arm eine Vene zu finden. Während der ganzen Zeit habe der Häftling, der in der Vergangenheit mehrfach wegen psychischer Probleme aufgefallen war, mit den Wärtern gescherzt und immer wieder laut gelacht.

is ja schon ein Dingen, wie man in Amiland die gefangenen mit Fastfood mästet.
Von wegen Wasser und Brot.
Da sage noch einer, die seien nicht gut zu ihren Gefangenen.
Wer möchte da nicht in Guantanamo sitzen?

Ich ließ mich ja schon einige Male zu dem Thema aus.
Aber das veranlaßt mich doch noch mal darauf hinzuweisen, dass die Guillotine doch wohl das sicherste Mittel ist, einen Menschen zu ermorden.
Rübe ab und gut ist.

Beim Elektrischen Stuhl gab’s ja auch schon einige Pannen, dass die Delinquenten überlebten.
Aber die wurden dann wenigstens begnadigt.

Oder beim Hängen mußte sich der Henker an die Beine hängen, damit er erstickte.
Aber auch da soll es schon Leute gegeben haben, die überlebten.
Den Amis riß allerdings meist der Kopf ab.

Sicher war die Garotte oder das Ertränken.

Kurz und klein:
man sollte ganz einfach die Todesstrafe verbieten

In Hessen steht sie ja immer noch in der Landesverfassung, wie ich seit gestern weiß.