Hier stehe ich,
ich kann nicht anders,

Gott helfe mir, Amen
So wurden Luthers Worte am Ende seiner Rede auf dem Reichstag 1521 in Worms überliefert.

Das fiel mir nach dem Besuch von Benedetto ein, den sich Staat und Kirche einige Milliönchen haben kosten lassen.

Um den Kirchenstaat und seinen Führer zu retten, kann er gar nicht anders.
Die beim 1.vatikanischen Konzil 1860 festgelegte Infallibilität – Unfehlbarkeit – des Papstes gilt bis heute – und nicht nur das Dogma.

Welche Traumtänzer glauben eigentlich, dass der ehemalige Vorsitzende der römischen Glaubenskongregation Ratzinger, zu dem ich ja schon mal schrieb, als Papst die Ökumene fördern wird, wo er sie unter seinem Vorgänger vehement in Abrede stellte.

Mir stellt sich nur die Frage, wie die Konzelebranten ausfindig gemacht und bestraft werden, die bei den Massenmessen die Hostie an geschiedene, Schwule, Lesben und Evangelische womöglich noch wissentlich ausgegeben haben.

Aber von Politik, Kirche und Frauen verstehe ich nichts, wie der geneigte Leser weiß.