Findungsprozesse
sind gerade bei Hart aber fair zu bewundern.

Politiker von CDU (Jörg Schönbohm) und Grünen (Renate Künast) , ein Kriminologe (Prof. Dr. Peter Wetzels) , einer aus Wirtschaft (Hans-Olaf Henkel) und eine Deutschperserin (Manuela Sharifi) suchen, wie wir zu retten sind.

Sie werden es nicht finden.

Wenn ich höre,
warum sollen bei der Perspektivlosigkeit Migrantenkinder Deutsch lernen?(Künast)

oder der CDU Oberbürgermeisterkandidat Berlins straffällig gewordene Migrantenkinder ausweisen will und Schönbohm darauf hinweisen muß, dass hier geborene Deutsche sind,

oder wie Schönbohm abgekanzelt wird, wenn er darauf hinweist, dass früher die Schüler Angst vor dem Lehrer hatten und nicht umgekehrt wie in Berlin,

oder angezweifelt wird, hochdeutsch sprechen zu müssen in deutschen Schulen
- dass wir Integration nicht versucht haben, ist da kein Argument.

fehlt es mir an jeglichem Verständnis für diese Diskussion.

Migrationszentren zu schaffen für Kleinkinder, junge Mädchen und junge Frauen, wie es i dem Haus in dem meine Arbeitsstelle jetzt geschehen ist, ist der falsche Weg.
Integrationszentren müßten geschaffen werden.
Ich frage mich ohnehin wer das finanziert.

Auch frage ich mich, ob in den Moscheen deutsch gesprochen wird.
Es gibt ja genügend deutsche Muslime.


Wir sind nicht mehr zu retten, wenn wir uns erst mal auf unsere Herkunft besinnen müssen und diese suchen müssen.