Eine Wahlempfehlung
hat heute mal die CDU wieder abgegeben.

Unser neuer Landesvater griff Kohls Mädchen helfend unter die Arme und hat sein erstes Wahlversprechen noch vor der Bundestagswahl gebrochen.

Wie klug.


Sollten doch keine Gebühren von Bafög Empfängern eingezogen werden.
Nun doch, weil der Höchstbezieher dem Geringbezieher gegenüber mit vielleicht nur 15 € übervorteilt sei.

Der Höchstbezieher muss nur 10000 € zurückbezahlen.
Der Niedrigbezieher aber alles, was er bekommen hat.
Er trägt die 500 € also zu Gänze selbst.

Das verstehe wer will.
Das ist zwar richtig.
Aber weh tut es beiden Studierenden zu Studienzeiten, und das Problem war vorher ja auch bekannt, obwohl es anders gesagt wird.

Ein Schelm wer da denken wollte, dass der fest in der CDU groß gewordene und verwurzelte gute Katholik und Familienvater aus dem Rheinland der geschiedenen, kinderlosen Protestantin aus dem Osten ein Stöckchen in den Weg legen wollte.

Sie hat es ja nun schon schwer genug mit ihrem Steuerfachmann aus Heidelberg und Edmund, dem (Zer)Stoiber