E Fastelovendsfoßballspill
ist das Motto des diesjährigen Karnevals in Köln.

Prinz, Jungfrau und Bauer, traditionell seit langen Jahren männlich (das ist nicht immer so gewesen), sind angeblich Anhänger des 1.FC.
Kommt es daher, dass keiner gebürtiger Kölner ist und auch nur einer in Köln wohnt?

Der Abstieg schlechthin

Der FC kämpft ums Überleben und der Kölner Fastelaer wohl auch.

100 Jahre ist die Prinzengarde, die das Trifolium stellt, alt und der dienstälteste Präside darin erst 6 Jahre bei dem Verein (Jungfrau Josi aus dem Erftkreis).

Bauer Rudi aus dem ach so lustigen sauerländischen Attendorn, wo er schon mal Prinz war und seinen Wohnsitz hat, sponsert wohl den gelernten Binnenschiffsteuermann, der als einziger in Köln wohnender den Prinzen mimt, und den Kochgerätevertreter aus dem Erftkreis, da er dort Unternehmer ist von Autozubehör (Alufelgen).

„Der ist jeck, der ist kölsch, der ist jot“, sagte der neue Festkomiteepräsident Ritterbach zum Prinzen Josef VII..
Hoffentlich geht das Schiff nicht unter.

Jetzt verstehe ich, warum die Kölner flüchten zu Karneval und ihre Heimatstadt den Bekloppten überlassen.