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Tagebuch Schalk
2005-05-07 10:50
Der Störenfried
Da lese ich gerade Folgendes:

Maastricht - Der Besuch von US-Präsident George W. Bush sorgt im äußersten Südosten der Niederlande für Ausnahmezustand. Bush wird am Samstagabend auf dem Flughafen bei Maastricht landen und übernachtet in einem Hotel östlich der Stadt. Am Sonntag besucht er den US-Soldatenfriedhof im nahe gelegenen Margraten. Die Region liegt unmittelbar westlich von Aachen in dem nur wenige Kilometer breiten Südzipfel der Niederlande zwischen Deutschland und Belgien.
Um das Hotel „Château St. Gerlach“ in Valkenburg sollten am Freitag auf etwa 500 Meter Länge Sichtblenden aufgestellt werden, die den Blick auf das Domizil des Präsidenten verhindern. Schon am Donnerstag hatten Soldaten drei Kilometer Stacheldraht um das Gelände verlegt. Etwa 3000 Polizisten und Soldaten sorgen für die Sicherheit des Präsidenten und seiner riesigen Delegation. Die auch von deutschen Touristen stark frequentierten Autobahnen der Region werden während des Aufenthalts von Bush zeitweise gesperrt werden. Der Bürgermeister von Valkenburg, Constant Nuytens, berichtete, Washington habe zunächst eine zweiwöchige Autobahnsperrung verlangt. (dpa)

Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass ein Mann so eine Angst vor anderen Menschen hat, dass solche Maßnahmen gefordert werden.

Unlängst wurde ja wegen ihm die Mainregion lahm gelegt.
Dass seine Duftmarke jetzt aber sogar aus dem Ausland bis zu uns reicht ist nicht einsehbar.

Sollte er sich nicht lieber zu Hause in einen Bunker verziehen, wo ihm mit Sicherheit nichts passieren kann, und mal über sein Tun nachdenken, dass solche überzogenen Handlungen hervor ruft und das Leben in Europa dermaßen durcheinander bringt.

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2005-05-07 10:50