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Tagebuch Schalk
2006-09-24 20:37
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan
der Mohr kann gehen Das Zitat wird ja vornehmlich gerne in gescheiterten Beziehungen verwandt, wenn sie enden und einer sich ausgenutzt vorkommt, oder in Vereinen, wenn die Machtbestrebungen den Verdienst des bisherigen Vorstandes vergessen machen, usw. Es stellt eine kritische Bemerkung dar, wenn jemand nicht mehr gebraucht und nun abgeschoben wird. Dass es von Friedrich Schiller (Die Verschwörung des Fiesco zu Genua) stammt, wissen die wenigsten. Dieses Zitat ist auf Wolle anzuwenden. Wolle = Wolfgang Petry Er braucht sein Publikum nicht mehr. Er erträgt es nicht mehr. Nun ja. So ist das, wenn man satt ist. Der Palast auf Mallorca ist fertig und das Konto wohlgefüllt. So was kennt doch man an sich nur von Politikern. Die brauchen auch ab einem gewissen Zeitpunkt ihr Volk nicht mehr. Der Unterschied liegt nur darin, dass sie krumme Geschäfte machen müssen, um ans Geld zu kommen. Und an Vorstandspöstchen usw. kommt man eben nur als Politiker. Einer hat es jetzt allerdings grundfalsch gemacht. Er müßte wegen Dummheit geteert, gefedert und aus dem Amt gejagt werden. Der ungarische Ministerpräsident spricht drüber, dass er das Volk beschissen hat, und ist so doof zu glauben, dass seine Partei nur aus Freunden besteht. Gerade da saß das U-Boot. Manche geben es noch nicht mal zum Schluß zu. Und der Schussel schon vorher. Fakt ist jedenfalls, dass es zuviel Mohren gibt. Kommentareunbekannt
21:09 24.09.2006
und das ist gut so, denn ohne Mohren gibt es auch keine Mohrenköpfe und die mag ich gern! Kommentar löschen |
Schalk OfflineMitglied seit: 29.03.2005DE mehr... 2006-09-24 20:37 |