Jeder kennt die Geschichte aus der Antike von Troja.

Um dieses einzunehmen verbargen die Griechen einige Krieger in einem hölzernen Pferd, die dann, sobald dieses als Geschenk angenommen in der Stadt war, den eigenen Truppen die Stadttore öffneten.

Nachzulesen bei Wikipedia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Trojanisches_Pferd

Der Vergleich kam mir jetzt im Hinblick auf die desaströse Situation in der EU, die ja jeder mittlerweile kennen dürfte.

Die Stadttore sind geöffnet worden, indem man auf die vermeintlichen Freunde los geht und sie mit der Vergangenheit bekämpft bzw. mundtot zu machen sucht.

Vielleicht sind die Spanier, deren wirtschaftliche Bedeutung ja ungleich höher ist als die der Griechen - wenn auch genauso pleite, ja gnädiger wenn sie Kritik an ihrem Handeln ertragen müssen, denn schließlich hat Adolf ihnen ja geholfen.

Ich kann nur sagen:

Die Bibel hat doch recht.

Da steht, dass man bis ins 7.te Glied büsst.
Die 7 ist eine biblische Zahl.

Und bei einem 30 jährigen Leben sind das 210 Jahre.

2155 sind wir also mit unsrer Buße durch.

So lange müssen wir uns wohl noch Hakenkreuze auf der Quadrille in Berlin ansehen von nervenschwachen Betrügern.

Abschließend erinnere ich mich an meine Mutter, die immer sagte:

Junge, sieh Dir Deinen Umgang an.

Man wird meist nach unten gezogen.

Recht hat sie gehabt.

Aber derjenige, der es mit sich machen lässt, ist auch selber schuld.