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Tagebuch schääfchen
2010-05-09 21:48
One night Stand oder doch mehr?

Auf der arbeit komme ich gut an. mit allen komme ich super klar.

AUch sonst läuft alles super. Ich schaue in den spiegel und denke WOW wer ist diese Frau. Ich glaube endlich habe ich zu mir selbst gefunden ich weiss was ich will. Ich fühle mich wohl in meiner Haut.

Es gibt einen Mitarbeiter mit dem ich mich besonders gut verstehe, Marius, wir gehen zusammen ins Theater, Billard spielen und sogar Shoppen. Es dauert nicht lange bis uns etwas angedichtet wird.Aber wir lachen nur darüber. Wir wissen das es "nur" Freundschaft ist. Er ist auch gar nicht mein Typ und ein bisschen zu alt es liegen gut 10 Jahre zwischen uns. Ich mein mit 34 ist man nicht alt. Aber trozdem ist das etwas viel. Ich möchte ihn lieber als Freund haben. Das reicht.

Er wohnt in einer WG zusammen mit einem Mitarbeiter unserer Kette. Unser Betrieb besteht aus 4 Läden in Düsseldorf, mit verschiedenen Konzepten. 2 Davon haben dasselbe und bald wird ein  Betrieb unser Konzept übernehmen. In diesem Betrieb arbeitet der Mitbewohner als Azubi. Björn. Er hat vorher schon mehrere Jahre als Koch gearbeitet und macht nun seine Ausbildung.

Er arbeitet zusätzlich in unserem Betrieb als Aushilfe.
Als wir uns das erstemal gesehen haben war ich noch vergeben. Wir haben viel gelacht und geflirtet. Er war auch ein Grund um Schluss zu machen. Mir wurde klar das ich nicht verliebt bin.

Als ich wieder Single war, kam es wie es kommen musste. Nach einer Spätschicht zusammen, wo wieder viel geflirtet wurde, hat er mich nach Hause begleitet. Wir haben viele Stunden auf er Couch gelacht und gequatscht. Bis um 4 uhr morgens. Dann sind wir auf der Couch fast eingeschlafen. "Sollen wir nicht ins Bett gehen? Ich hab auch keine HIntergedanken dabei, Also fast keine" witzel ich. Er stimmt zu. Ich gebe ihm ein Schlafshirt von mir in größe XL das ist selbst ihm zu groß. Ich kushel mich in seine Arme. Lange bleiben wir so aber nicht liegen. Ich drehe mich zu ihm und wir küssen uns. Die Küsse werden leidenschaftlicher. Bis er es nicht mehr aushält und mich auf den Rücken schmeisst. Dann schlafen wir miteinander. Erschöpft schlafen wir endlich ein. Er hat am nächsten Tag frei und ich muss mittags anfangen zu arbeiten. Als mein Wecker klingelt frage ich ihn "Café oder schlafen" Schlafen" murmeld er und schläft wieder ein.

Ich schreibe ihm eine Notiz als ich gehe.

" Danke für den schönen Abend. Es hat Spass gemacht. Wenn du gehst, zieh doch bitte die Türe zu, aber fühl dich wie zuhause. Ich komme um 20 Uhr wieder. Falls was ist hier meine Nummer..."

Als ich wieder komme ist die Wohnung wie erwartet leer, aber eine Notiz von ihm.

"Danke mir hat es auch Spass gemacht, wir sehen uns die Tage"

Wochenlang sehen wir uns nicht.

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2010-05-09 21:48