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Tagebuch PiaN8sheim
2014-07-22 11:22
Freak out

Tagebuchland Freak out 1978 - 1983

 

Ein Kapitel für sich oder Erwin Gras

 

mit 17 hat man noch Träume, nee meine Träume hatten sich gerade zerschmettert, mein damaliger Freund Herwig auf den ich gebaut hatte nachdem ich die Aufnahmeprüfung bei Ketteler Kolleg bestanden hatte, mit dem ich in Mainz zusammen in einer WG leben wollte, bis ich das Abitur hätte und er sein Studium beendet hat. Er entschloss sich direkt nach meinem Umzug nach Mainz sein coming out zu haben und nun nicht mehr bi sondern ganz Schwul zu sein, BRAVO. Nach Monaten warf ich das Handtuch im Kolleg und ging zurück nach Lahnstein. Dort bekam ich einen Job als Kellnerin in der Bade Bar des Hotels auf dem Berg.

 

Was ich dort lernte, außer wie man richtig serviert nun ja das was man in der Gastronomie immer lernen kann, das zechen und bechern, dort gab es fröhlich Kellner die am Morgen zum Frühstück Bier und Korn nahmen. Dabei bis erstaunt waren das man um diese Uhrzeit noch nicht mithalten wollte und konnte. Nee meine Freizeit brachte ich anders zu. Im Galaxis einer Disco zum tanzen, was ich nie konnte das Tanzen, aber es gerne tat das Tanzen. Mit einem Farbigen Kollegen und einer miesen Erfahrung dort mit einem farbigen Kellner Kollegen, der im Einsatz von KO Pillen sehr geschickt war, sein Name Wilson Kazungu....was sich nach dem Iding...ereignete ,die KO Tropfen allein genügten nicht er klaute mir die Omega Uhr die Alice mir geliehen hatte, danach blieb ich lieber unter sich,in meiner Freizeit, im Club der Brut auch Hot Rats genannt, wo sich die Exoten unter den Lahnsteinern trafen, was bedeutet das einer der Rainer hies groß wie schlank war dort bekifft wie betrunken sich halb oder ganz nackt auszog und auf den Händen zu Gong- Schamal tanzte. Eine Marlies, Bea, Meggi.etc. Einem das der Fred hies immer ordentlich aussah aber hier und da verschwand, in Frauenkleidung zurück kam um dann nach Fred zu suchen. Einem Bab, Schmuntz, Mattes, Buba, Sunny, gördie, einen Eller, dem hier und da jemand aus dem Weinhaus in Niederlahnstein nach lief, und seine Weingläser zurück haben wollte. Nach besagtem Erwin wurde am meisten gefragt gleich nach einem Otto. Besagter Erwin hatte gruselig schlechte Tattoos, die er im Knast bekommen hatte, den hatte er eben verlassen und jammerte er hätte dort die Strafe für einen anderen abgesessen, Erwin handelte skrupellos mit Drogen direkt vor der Türe des Hot Rats, auf der Treppe der Berufsschule vor einem neuen Aufenthalt im Gefängnis schien er keine Furcht zu haben. Er brachte auch die Leute drauf was bedeutete das keiner der anderen Kiffer und alt Freaks bereit war jemanden abhängig zu machen, wenn jemand noch ganz jung minderjährig war noch keine Erfahrungen mit Drogen hatte dann, bekam er von Erwini Grasi den ersten zweiten und auch dritten Joint umsonst, setzte die Gewöhnung ein, hatte Teen zu zahlen ab sofort, die ersten Joints wurden vorzugsweise auf der Treppe gegenüber an der Berufsschule in der Öffentlichkeit in den frühen Abendstunden qualmt. Dort lag man wie Frau dann oft Stundenlang apathisch mit einem Gipsgesicht völlig stoned herum.

 

Hier sollte das nun geschehen das drauf gebracht werden, das abhängig gemacht werden bedeutete , was die Idee meiner damaligen „ Busenfreundin Marlies „ war.

 

Marlies Rickhoff sah in mir nur das eine, die Geldquelle die so doof war die Penunzen damit zu verdienen Kaffee und Kuchen durch die Gegend zu tragen. Gesagt getan Erwini Grasi der eine Woche zuvor 12 Stunden liegend und singend in einem Fass verbracht hatte, nachdem er sein eigenes LSD getestet hatte,und der Brite unter Einfluß von LSD am Rhein mit Matratzen im Rhein für immer verschwunden war, Erwin der setzte nun eine Tüte auf,meine erste TÜTE, die er mich als Anfänger an rauchen lies. Mir war Unix als übel und ich hatte die Idee das nicht noch einmal zu probiere. Doch ein paar Wochen später ich fuhr per Anhalter in die Stadt, um meine sterbende Oma zu besuchen, hatte ich großes Pech und alles kam ganz, ganz anders. Der Autofahrer damals, war Masseur im Krankenhaus, hatte sich bei Gaby Baum nach mir erkundigt , sagte er jedenfalls. „ Die habe ihm nicht nur gesagt wer ich sei, nein die habe genau gewusst was ich sei“. Das ich den Drogentempel in der Stadt aufsuchte etc. wenn ich ihm jetzt nicht zu Willen wäre so ginge er zur Polizei!“ Der miese Glatzkopf, ich nicht dumm hüpfte aus dem Auto als er in einem Engpass einem anderen Wagen die Vorfahrt gewähren musste, lief so schnell ich konnte in die andere Richtung hinunter an die Lahn doch direkt hinter dem Tunnel schnappte er mich, packte mich am Hals schlug mit der Faust fest auf meinen Rücken und sagte“ wenn du schreist oder nicht still hältst breche ich dir an der Stelle das Rückgrat“.

Sein wollüstiges Grunzen, und die Kälte danach, „ du kommst jetzt mit was sollen sonst die Leute von mir denken wenn ich allein beim Krankenhaus ankomme, er zwang mich in sein Auto einzusteigen das die Goldene Zitrone des Jahres bekommen hatte. Am Krankenhaus in Lahnstein angekommen ging ich hinein zu Oma sie war schon ganz gelb und würde in den nächsten Tagen versterben. Sie schaute mich an und wusste einfach alles, sie hat immer alles gewusst. Es war mir arg sie verlieren zu müssen und ich konnte immer nur denken das sie den nächsten Frühling nicht mehr sehen sollte. Ich verabschiedete mich von ihr, der letzte Gruß und ging zum Rattenloch mir ein großes Stück Shit besorgen , drei Monate lang zechte und qualmte ich was das Zeug hielt, doch der Ekel vor dem Idi.... ging nicht weg, ging nicht mehr aus meinem Kopf, lies mich nicht wieder zur Ruhe kommen, ich konnte mich legen unter wen ich wollte,sein feiste Fresse hatte sich in mein Hirn gebrannt. Nicht nur das all das Gefühl war weg aus meinem Herz wie aus meinem Bauch. Mensch ich war gerade erst mal 17 Jahre alt.

 

Erwin zog sich noch mehrere Jahre wie ein dunkler Faden durch mein Leben. Immer wieder begegnete er mir in der Szene einmal in den 80 gern vor der Kneipe Cafe Noir genant „ Die BEITZ“, dort lungerte er herum und wartete auf Kundschaft wie auf „ seinen Chef „ der ihm immer wieder eine Arbeit gab.Z.B. Das verlegen von Elektrokabel, die er dann höchst kreativ in den Baustellen des. „ GRANDE CHEFS“ verlegte formschön quer und kreuz und diagonal über die Wände das man sich nicht so arg bücken musste beim Arbeiten, was hier und da zu kurzen Stromausfällen führte wenn man wie Frau vielleicht einen Nagel in die Wand schlagen mochte um ein Bild oder Regal auf zu hängen. Das absolute Highlight war die Renovierung des Rock Cafes. Er bekam die Anweisung er möge nach klarer Weisung EINE einzige Wand heraus schlagen, EINE der Chef entfernte sich für ein paar Tage, und als er zurück kam hatte Erwin alle Trennwände des Cafes entfernt, was bedeutete das Haus mit etlichen Stockwerken ruhte, nunmehr lediglich auf den außen Mauern. GANZ GANZ EILIG musste ein Bauunternehmer herbei der alles neu untermauerte und mit Eisträgern unterfütterte das es nicht zum Einsturz kam das HAUS. Beim herum lungern ergaben sich manchmal heftige kurzweilige Geschichten, er stand vor der Beitz- Café-Noir und es erschien Heinis Exfreundin endlich wieder fröhlich mit ihrer neuen Eroberung ein gut aussehender junger Mann, kurz und gut Erwin passte den Mann ab, als das Mädel für kleine Mädels gehen musste und sagte folgendes „ HEY man die Frau schafft für mich an: " ich kriege jetzt 100 DM von dir wenn du sie mitnehmen willst heute Nacht“. Der Mann völlig brüskiert, die Situation falsch einschätzend, das Mädel war vollkommen seriös, er suchte das Weite , nachdem er knapp zu ihr gesagte hatte , es ist Schluss mit uns, wurde er nie mehr gesehen in Lahnstein, das Mädel das total seriös war und dem Erwin eben total Unrecht getan hatte, und suchte es nach seinem Freund, nun der hatte gerade mal so wegen einer der Lügen von Erwin, die neue Beziehung zu ihr abrupt beendet. Das ging er weiter so er versuchte das bei dieser und jener der Erwin.

 

Wir waren in der Nacht unterwegs in den 70gern und die Lücke, die (besser er weil Schwul, die) in der Nacht ihren Spitznamen Lücke bekam. Wir hingen zu 6 Leuten in einem klein Wagen ab und Qualmten was das Zeug hielt, die Lücke begrapschte mich einstweilen um mich zu ärgern, mir rutschte die Hand aus und bautz, fehlte der LÜCKE der neue Stiftzahn, er stand plötzlich mit dem Kopf nach unten im Wagen immer noch weiter qualmend nach dem Zahn suchend, was er die nächsten Tage auf der Toilette fort setzte, bis er den Zahn fand und dieser wieder eingesetzt wurde. Die Lücke blieb also hysterisch im Auto zurück den Zahn suchend, die Jungs gingen mit mir Schwimmen.

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Marlies Rickhoff kommt in den 80gern ins Spiel und das heftig, hier in den 70gern tauchte sie immer nur dann im Hot Rats auf um etwas zum Qualmen oder Schnupfen für sich und ihre Kumpane zu organisieren. Marlies hatte immer Geld von irgendeinem Mann aus der Nachbarschaft, Marlies hatte unkontrollierbare abrupte Aggressions- An-AUSFÄLLE und prügelte einmal vor meinen Augen Ihre eigene Mutter wobei ein Küchenstuhl zu Bruch ging. Marlies benutzte meinen Vornamen um in Kneipen Deckel zu machen und machte später hohe Deckel auf ihren Namen in einer Kneipe in Braubach damit nach ihr gesucht werden sollte, falls an ihrem „ Arbeitsplatz“ abgängig werden sollte, der erste dieser sogenannten Arbeitsplätze war irgendwo in Dierdorf an der Landstraße, später in Frankfurt wovon ich aber in den ersten Jahren nichts wusste. Ihre Prügel wie Wutanfälle hatte sie auf ein bestimmtes Stichwort, mit 16 Jahren entschloss sie sich endlich richtiges Geld zu verdienen die 5 DM für sexuelle Dienstleistungen beim R.... seien ihr ein zu schlechte Bezahlung. Marlies durfte mich ein paar Jahre nicht besuchen weil in meinem Elternhaus mehrmals Silberschmuck verschwunden war.

 

Sie tauchte 1983 zu Weihnachten wieder auf 2 Tage nachdem Ehemann Nummer 1 einen Tag vor Heilig Abend verschwunden war sie macht ein mächtiges Gewese um „ Mein Weihnachtsgeschenk“ und ihre GUTE IDEE wie ich jetzt wieder allein, zu viel Geld kommen könne, sie hatte erzählt sie arbeite bei einem Zahnarzt als Kindermädchen, ich solle mit kommen übermorgen in die Disco um dort Ihren Chef kennen zu lernen. Als wir die leere Disco betraten wunderte ich mich das der „ Zahnarzt Chef“ sich als Discjockey betätigte. Nach dem Konsum ihres großzügigen „ Weinachtgeschenk das aus braun meliertem Pulver „ das wir geschnupft hatten, von dem Dreckszeug wurde ich nur müde. Der Discjockey hatte zu meinem Glück kein Interesse , an mir für seine Ablehnung Personalstamm, „ Nein die ist noch verheiratet und die Schwester eines Bullen, das gibt immer ÄRGER“. Seine Ablehnung mein Glück. Nur das braune Drecks Zeug hatte etwas verändert bei mir ich konnte auf einmal wahnsinnige Mengen Qualmen und Trinken und es reichte nie mehr um ruhig oder zufrieden zu werden.

 

Meggi und der: Shit 

 

1979 Shit gekauft bei Meggi Unkelbach kurz nachdem Erwin Gras mich „ drauf gebracht hatte“ Meggi war ein GEHEIMTIPP von Marlies und Meggi war großartig darin winzige Shitkrümmel in riesige Alufoliengebinde zu wickeln und den vielfachen Preis zu nehmen, es war eine einmalige Sache

aber trotzdem sehr unangenehm denn sie wie Marlies hatten alle Ihre Freunde informiert das bald was anliegt, so hatte ich alle am Hals und wurde als „ Bigspender geschröpft und zum ausgeben von 

mitrauchen genötigt was das Zeug hielt. Ich war mehrere Tage am Stück total bekifft, was man damals RUND nannte RUND WIE EIN APFEL. Bäh das musste ich nicht haben so machte ich mich immer öfter auf ins Galaxis um mich dort an einer Cola fest zu halten und mit der coolen Frau Sensen die weder Kiffte noch Soff zu treffen.

 

  Udo Kempkes

 

Schulkamerad gleicher Jahrgang 59 Udo brachte zusammen mit seinem Kumpel Friedhelm seine Lehrer zum durchglühen. Erst Jahre nach der Entlassung sah ich ihn wieder 1978 Udo war Schwimmbecken fragwürdigen Spaß miteinander zu haben.

 

Der Kontakt riss ab und erst 1984 beim Klassentreffen traf ich Ihn und Friedhelm wieder dieses mal  hatte er reichlich was zu Qualmen dabei übel stinkendes Gras im Übermaß. Wir hocken dann bald in einer alten Karre und qualmten was Zeug hielt.

Wochen später ging ich den Shit abholen den Alice bei ihm bestellt hatte. Einer seiner Lieblingswitze war es zu erzählen wie sein Vater in im Schwimmbad bei der Arbeit kontrolliert hatte. „ Schublade vom Schreibtisch auf: Hey Junge was hast du denn da SHIT? Hm na ja lass uns tauschen ich gebe dir was Koks dafür LOL“.

 

Udo konnte wenn er bekifft war unglaubliche Geschichten erzählen die er erlebt haben sollte:

 

Die KATZE

 

Udo der schon ein Weilchen weiche Drogen nahm klaute sich irgendwo ein Katze und setzte die Katze unter Heroin um zu sehen wie das Zeug wirkte. Ja zu Anfang sei die Katze zufrieden schnurrend nach jedem Druck auf dem Sofa gelegen, dann aber bald habe die Menge nicht mehr ausgereicht, so wäre die Katze auf Turkey gekommen sei senkrecht die Wand hoch gegangen habe die Gardinen zerstört, er hätte das Tier dann einfach am Ebert Ring entsorgt.

 

Er wollte unbedingt Chef vom Hallenbad werden , vor dem anderen der an der Reihe gewesen wäre, so war auch keine Einsatz von Stofflichen Mittel zu schade um Chef zu werden wenn man Udo in seinen zugedröhnten Erzählungen Glauben schenken will. Er hatte den Posten als Chef bekommen nun ging das so richtig los, er beaufsichtigte einen Freund? Der unter Einfluss von Cannabis und Lysergsäurediethylamid durch das Bad geisterte. Diesem Freund hatte er seine EX umgebunden? Sagte er! Er machte sich schrecklich gerne über andere lustig wenn er breit war, so über ein Hausmeister Ehepaar die grässlich primitiv fand jedoch immer wieder aufsuchte wegen ihres hohen Lachfaktors, erst später stellt sich heraus das die beiden eine Tochter hatten an der er großes Interesse zu haben schien, die lobte er zu Anfang über den Klee und stellte sie bald als Lehrling ein.

Udo war kreativ was den Einsatz von Suchtmitteln anging Fenetyllin  , Uper, Downer hier und da LSD ins Bier von irgendwem. KO Tropfen wollte er vor Jahren an einem Mädel oben vom Berg getestet haben, sie dabei mit Erdbeersekt über bei Udo war mit Opium getränkt sagte er und testete die Wirkung an einem der bei der bahn arbeitete auf dem  Stellwerk und schon einen Irreversiblen Hirnschaden haben sollte, was verlangsamt war nach einem Autounfall. Er lud den armen Kerl ein setzte eine Tüte auf das es schepperte, und er sich nunmehr nur noch per Zeitlupe bewegende Mann kaufte vor meinen Augen fast das ganze große Stück, und entfernte ich dann mit dem Tempo einer Schildkröte. Man sah von oben aus dem Fenster das er fast 15 Minuten brauchte um den Gurt an zu legen im Auto und zu starten.

 

Das selbe dreckige Zeug verabreichte er mir wie einer Freundin nächsten Besuch, er schien eine größere Menge davon zu haben. Wieder änderte sich mein Suchtverhalten ich bekam Krämpfe wenn ich nicht genug Qualmte und musste nun schon am Morgen vor dem ausstehen in irgendeiner Form eine Dröhnung nehmen. Mit der Freundin die zu dem Zeitpunkt erst 15 war, verschwand er eine Weile im Schlafzimmer, hörte von weitem Geräusche die ich nicht definieren konnte , war aber nicht in der Lage auf zu stehen und zu schauen  was da gerade ging. Er war überaus Geschäftstüchtig und verkaufte an Alice über mehrere Wochen immer wieder größere Mengen Shit im Wert von mehreren Hundert DM. Udo lud mich irgendwann zu einem Kumpel nach Urbar ein gut gekocht, viel gequalmt hatte er mich als Gast geschenkt vorgesehen hätte man den Eindruck haben dürfen, was jedoch zum Glück nicht gelang denn durch die Eskapaden mit Udo war ich nicht mehr außer Gefecht zu setzten mit einer Pille und 3 Tüten, so rief ich einen Raucherfreund zu Hilfe und der holte mich in Urbar ab.  Das ging so hin und her bis Alice unsere unfreiwillige WG in meiner Wohnung verlassen musste, durch mein Zutun, und umzog zu Michael dann zu Fanny, aber von Alice ein anderes mal mehr zum Lesen. Mit dem Auszug von Alice endete auch der Kontakt zu Udo, sie kaufte dort wohl allein ein. Er war immer gern bereit der Udo die Sucht eines anderen noch mehr zu steigern, weil er selbst in seiner Maßlosigkeit nicht zu überflügeln zu sein schien.

 

Peter Grillberg

 

1983 bis 84

 

Peter kam dann zum tragen wenn Alice keinen Shit mehr hatte, er gehörte zu der neuen Jungen Szene Leuten und hatte anscheinend die Shitversorgung  ab zu decken, genau so wie Roland Busch nachdem Wolfgang Heft eingefahren war in den Bau. Er verkaufte jede Menge Shit an Alice und ich hatte das Zeug immer in seinem schmierigen R4 ab zu holen. An dessen Armaturenbrett klebten Löschpapier LSD-Tripps ET`s, die man selbst dort weg nehmen musste nach der Bezahlung, um ihn nicht in Schwierigkeiten zu bringen? Eines Tages versuchte er einen Erpressungsversuch, doch Alice war im als alt Freak total über, Sie hatte über Wochen seine gesamten Transaktionen aus dem hinter im parkenden Auto Photographiert, so wurde das nix mit der drastischen Preiserhöhung. 

Peter wurde als Verkäufer für Alice die immer Geld zu haben schien uninteressant nachdem er ihr dreckigen miesen „ Roten Libanesen „ verkauft hatte der nicht angetörnt hatte und nur aus Henna zu bestehen schien.

 

1989

 

Peter taucht wieder in meinem Leben auf er wohnt über meinem Laden dem KLEINEN DRACHEN im ersten Stock der Adolfstraße. Als Dealer ist er uninteressant den mein damaliger bester Ehemann von allen kauft alles bei Ulli Hunter der wiederum sagt Esther Busch sei ein heißer Tipp für guten Shit, und soll sonst so sagte er alles im Schweizertal in Miellen bei jemandem gekauft haben. Dazu kommen wir später noch einmal. Peter wohnte über meinem Laden.

 

Nach meinem kurzen Rückfall in Köln am Tanzbrunnen 1991 , irgendwer gab mir einen Joint den ich zusammen mit Delle auf dem Rasen abfackelte. Ich hätte es besser wissen sollen Großstadt ist was anderes und wenn dir da wer einen Joint schenkt hat das Folgen für dich. In dem Joint war außer Shit und Gras noch Koks oh Scheiße. Es haute und völlig um wir lagen wie abgeschossen fast die ganze Nacht dort auf der Wiese am Rhein in Köln. Danach war mein Alkohol Konsum Monate lang sehr heftig. Ich holte mir Hilfe, wurde nach 6 Monaten im Mai 1992 Clean und wieder Trocken und -verlies den besten Ehemann von allen. Um dort allein über dem KLEINEN DRACHEN zu hausen. Mit einem Tisch 2 Stühlen einer Matratze, einem alten Gasofen dem des Nachts er Wand das Ofenrohr aus der Wand sprang wenn ein LKW vorbei fuhr. Wohnte über Peter hörte seine ganzen vielen Besucher kommen und gehen, roch den Qualm von Shit und Gras, hörte die Verhandlungen um Preise und Dope von Stimmen die mir aus dem Cafe Noir noch ach so vertraut waren. Aus Angst vor einem Rückfall besuchte ich dreimaliger Woche eine A Gruppe die ersten Erinnerungen  an sexuellen Missbrauch in früher Kindheint und der Ehezeit in Kamp- Bornhofen tauchten auf.

Als mir der Lärm und Gestank von Peters zahlreichen Besuchern zu arg wurde rief ich bei der Polizei an. Dort meldete sich mit dem selben Namen wie Peter Gilberg, ich war sehr verblüfft und hielt die meisten Info aus Angst hinter dem Berg.

 

1994

 

Peter wird in seinem Konsum immer ärger wie im Verkauf in einer Nacht kocht er wieder einmal wie so oft  eine Shitplatte zusammen in seiner Küche, das tat er sonst wie ich wußte immer auf der Baustelle oder dem Arbeitsplatz wo er sich sicherer fühlte wie er sagte.

Dieses mal übertrieb er es mit dem „ Schwarzen Afghanen“ der frei werdende Qualm war so stark das ich in der Wohnung über ihm einen Epileptischen Anfall erlitt und von einem befreundeten Krankenpfleger abgeholt werden musste.

Die Wohnung war nun für mich nicht mehr bewohnbar und ich zog zu Mama.

 

1995

 

Peter bleib noch eine Weile dort in der Adolfstrasse bis ich ihn auf seine letzte Wohnung aufmerksam machte. Endlich er zog endlich aus, nachdem sein Vater der erbost auf mich war, mir das Schloss an der Ladentüre demoliert hatte. Er wollte zu Peter, ich durfte ihn jedoch nicht durch den Laden in den Flur lassen. „ Nein der Alte sei unmöglich habe eines Shitstücke genommen aufgebröselt und aus Unkenntnis geschnupft dabei habe er sich die Nasenscheidenwand durch gehauen“ , NEIN  der Alte müsse draußen bleiben. Peter und Mercedes zogen aus, endlich.

 

Pia Survivor

 

Erwing Gras: Shit

Marlies Rickhoff: Gras, Heroin als Geschenk????

Meggi Unkelbach: Shit

Udo Kempkes: Shit Gras und Shit mit Opium getränkt LSD.Martin Haus: LSD mit ... Gras

 

Peter Gilberg: Gras Hash LSD

Eckerhard Kemp: drecks Shit, versuchte meine Couch als Drogen-depot zu nutzen. 

Roland Busch: Shit 

Ralf Vallendar: Shit

 

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