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Tagebuch PetraM
2015-09-14 01:38
Sonntag, 13. September 2015

Abgesehen von meinem Training heute Mittag war es ein sehr ruhiger Tag. Ich habe zwar etwas aufgeräumt, habe aber auch sehr viel gelesen und Fernsehen geguckt. So richtig kam ich mit dem Haushalt nicht voran. Ich wollte eigentlich noch Bügeln, aber dazu konnte ich mich heute absolut gar nicht aufraffen. 

Mein Körper wusste heute nicht, was er wollte. Mal habe ich so richtig gefroren und hatte auch einen dicken Jogging-Anzug an. Dann war ich wieder am Schwitzen und lief hier nur in einem dünnen T-Shirt rum und als ich dann wieder so richtig kalt geworden bin, habe ich die dicke Jogging-Jacke wieder angezogen. So ging es heute den ganzen Tag über, immer mal wieder im Wechsel.

Heute morgen war ich auf der Waage. Genau 67,5 kg. Nächste Woche Sonntag soll beim Training die nächste "Kontrolle", die Zwischenkontrolle, also das Wiegen usw. sein. Mein Ziel ist es, dann bei 66 kg zu liegen. Also in einer Woche 1,5 kg zu schaffen. Das müsste eigentlich machbar sein. Im Grunde habe ich jetzt ja zwei Männer, die mich gut motivieren. Zum einen ja mein Trainer, aber auch mein Schwager, mit dem ich mich darüber am Samstag beim Essen ja noch in Ruhe und ausführlich unterhalten habe. Er ist diesbezüglich (Abnehmen und Sport) wirklich sehr diszipliniert und auch auf jeden Fall ein Vorbild für mich. Also beim Wiegen (am Sonntag) will ich keinesfalls bei 67 kg liegen, auf jeden Fall im 66er-Bereich, also eher bei Ende 65 oder Anfang 66 kg. Damit wäre ich dann zufrieden. 

Und trotz des intensiven Trainings heute Mittag bin ich heute Abend dann sogar noch Fahrrad gefahren, habe die 10 Kilometer wieder in rund 32 Minuten geschafft (32 Minuten und 20 Sekunden um genau zu sein). Ja, darüber bin ich wirklich sehr stolz, dass ich das Fahrradfahren heute Abend dann sogar noch durchgezogen habe. Zum einen um Kalorien zu verbrennen (jetzt zählt jede Sporteinheit), aber auch, weil es mir vorher mal wieder so kalt war. Ich wollte eigentlich meine Sachen für morgen sortieren (Arbeitstasche packen usw.), aber mir war wieder so kalt, ich habe mich ins Bett, tief unter die Decke verkrochen. Dort war es so schön warm. Ja, und dann habe ich mir halt gedacht, bevor ich jetzt eine halbe Stunde im Bett liege (und warte, dass ich endlich wieder warm werde), dann kann ich doch lieber eine halbe Stunde Fahrradfahren, anschließend heiß duschen (was ich auch gemacht habe) und danach dann halt meine Arbeitstasche packen. Ja, und dann habe ich auch tatsächlich mit dem Fahrradfahren losgelegt, was auch so richtig gut getan hat. Und dabei kam ich dann auch wirklich so richtig ins Schwitzen (das hat wirklich gut getan).

Das Training heute Mittag war mal wieder sehr gut. Es war wieder ein sehr gutes, abwechslungsreiches Training. Durch ein paar sehr interessanter Gespräche war ich bei ein paar schweren Übungen so gut abgelenkt, dass sie fast schon "nebenbei" liefen, so dass ich sie, ohne dabei aufzugeben, komplett durchgezogen habe (die 5 kg Hanteln wurden von Übung zu Übung schwerer, fühlten sich im Laufe des Trainings fast schon wie 7-8 kg an). 

Viel für die Beine (mit Kniebeugen, Ausfallschritten usw.), für die Arme (viele verschiedene Übungen mit den Hanteln) und für den Körper im Allgemeinen (auch mit Unterarm-Liegestütze, Crunches in verschiedenen Varianten usw.).

Anfangs war es mir mächtig kalt. Aber bei seinem Aufwärmtraining wurde es mir dann so richtig schön warm. 

Am schwersten bzw. schwer im allgemeinen fallen mir immer noch die Unterarm-Liegestütze. Ich schaffe sie zwar inzwischen, was aber nicht heißt, dass ich sie leicht finden würde. Ich muss mich dabei immer total konzentrieren, Bauch/Hüfte total anspannen, damit ich in der Mitte nicht zusammen klappe sowie mit dem Körper weit vorne bleiben (und das mindestens 30 Sekunden lang). Aber diese Übung scheinen irgendwie alle Trainer sowie guten Sportler zu lieben. Das lese ich immer wieder als eine der beliebtesten Übungen auf den verschiedensten Internetseiten. Und mein Trainer ist diesbezüglich halt nicht anders, auch er mag diese Übung sehr. 

Ich fand es total gut, habe mich sehr darüber gefreut, dass er auf eine Idee von mir eingegangen ist. Ich war früher (vor Jahren) kurzzeitig mal in einer Gruppe, in der viel mit diesem "Stepp-Brett" gearbeitet wurde, was mir damals viel Spaß gemacht hat. Wir haben dort viele verschiedene Laufvarianten mit diesem Stepp-Brett durchgeführt, sogar einschließlich ein paar kleiner Schrittfolgen. Leider bekam ich in dieser Gruppe überhaupt keinen Anschluss (zu den anderen Teilnehmern), so dass ich dort nach dem "Probemonat", also nach 4 mal wieder aufgehört habe (mich dort nicht angemeldet habe). Ich fühlte mich dort halt wie das "fünfte Rad am Wagen" und egal, wie viel Spaß mir das gemacht hat, ohne jeglichen Kontakt zu den Anderen fiel mir die Motivation von Woche zu Woche schwerer (wieder daran teilzunehmen), so dass ich dort nach diesem Probemonat dann halt wieder aufgehört habe.

Ich wollte mir dann schon so ein Brett kaufen, hatte aber Angst, dass es mir damit alleine zu Hause zu langweilig wird, weil ich damit keine Übungen kenne (nur einfaches Rauf und Runter, wie auf eine Stufe, das wäre auf Dauer ziemlich eintönig gewesen). 

Das Training in unserem Wohnzimmer läuft ja super gut, nur die Übungen mit dem Kasten fehlen mir hier irgendwie. Ja, ich hätte nicht gedacht, dass ich das sagen (bzw. schreiben) würde, aber ein paar Übungen auf dem Kasten haben echt Spaß gemacht (bis auf eine einzige Übung mit der Hantel, die ich gehasst habe, die wir allerdings auch mehr auf der "Liege" von der Hantelbank gemacht haben). Ja, dieser Kasten bzw. dieses Stepp-Brett würde unser Training hier im Wohnzimmer dann noch "komplettieren". 

Er fand diese Idee auch total gut, ging darauf ein und will sich mal darum kümmern, für mich so ein Brett im Internet organisieren bzw. bestellen. Das finde ich total klasse, darauf freue ich mich jetzt schon so richtig, auch wenn nach dem ersten Training damit der Muskelkater in den Beinen schon vorprogrammiert ist. Aber Spaß macht es auf jeden Fall. 

In diesem Zusammenhang fand ich es total interessant, als er mir davon erzählt hat, dass er so ein Brett ebenfalls in seinem Sportraum (zu Hause) hat. Ja, wie heißt es doch immer wieder so schön, nur redenden Menschen kann geholfen werden. Vielleicht hätte ich ihm von meinen Gedanken und von dieser Idee an sich, dass mir das damals in der Sportgruppe Spaß gemacht hat, schon mal früher erzählen sollen. Was sportliches im Allgemeinen betrifft ist er ja im ganzen total aufgeschlossen (und nicht nur auf einen Trainingsbereich "fixiert"). 

Und was die Gespräche mit ihm betrifft, die sind für mich zwar immer sehr interessant und auch total lehrreich (das kann ich nicht anders sagen), stürzen mich (je nach Thema) aber zum Teil auch in ein "Gefühls-Chaos". Er kann halt sehr gut reden, auch sehr überzeugend reden und ist dazu sehr schlagfertig, hat immer wieder sehr schnell die passenden Gegenargumente parat. 

Zum Beispiel auch was die Politik betrifft. Auf dieses Thema möchte ich hier lieber nicht im Detail eingehen. Ich sage mal so, früher (in der Schulzeit) habe ich mich ja gar nicht für Politik interessiert, habe dabei immer völlig "abgeschaltet". Dementsprechend sahen natürlich auch meine Klassenarbeiten aus, in denen ich die Parteien usw. immer wieder völlig durcheinander geworfen habe. Wirklich begriffen habe ich die Zusammenhänge damals nie (weil ich mich dafür halt nie interessiert habe, dabei auch nie so richtig zugehört habe). Mein Freund hat mir dann halt vieles aus seiner Sicht erklärt, was ich so dann auch von ihm übernommen habe. Und die Meinungen, die ich mir über manche Sachen selber gebildet habe, die habe ich halt auch mit meinem Freund gemeinsam. 

Ja, aber beim Training ergeben sich halt immer mal wieder sehr interessante Gespräche über Politik im Allgemeinen. Wenn man selber kaum (oder nur wenig) Ahnung davon hat, dann ist es aber "gefährlich", sich mit einem Lehrer darüber zu unterhalten. Er hat mich jetzt schon mehrmals vom "Gegenteil" überzeugt und egal, wie ich dann meine (bisherige) Meinung vertrete, er hat dann so gute Gegenargumente, gegen die ich dann nicht mehr ankomme. Letztendlich schafft er es immer mal wieder, dass ich meine Meinung, mein bisheriges Denken in manchen Situationen ändere (so waren wir z. B. über Jahre gar nicht mehr wählen - wozu auch..... aber nach einem Gespräch mit ihm gehen wir inzwischen doch wieder wählen.....). 

Ja, aber schwierig wird es dann erst beim nächsten Gespräch mit meinem Freund, der dann ja noch unser bisheriges Denken hat. Zum Teil schaffe ich es dann mit den Argumenten meines Trainers, auch ihn umzustimmen (z. B. halt beim Thema Wahlen, auch er hat dieses Jahr wieder gewählt) aber bei anderen Themen entstehen zwischen uns dann heftige Diskussionen, längere Gespräche, weil er bei seiner bisherigen Meinung bleibt und ich ihn auch mit den Gegenargumenten meines Trainers nicht umstimmen kann. Meinem Trainer würden bei einem solchen Gespräch bestimmt noch weitere gute Argumente einfallen, aber ich bin leider nicht ganz so schlagfertig. 

Ja, aber trotzdem finde ich diese Gespräche mit meinem Trainer immer wieder total gut und auch total interessant, weil ich dadurch halt mal verschiedene Sichtweisen aus verschiedenen Bereichen erfahre und zum Teil auch noch was lernen kann. 

Nur ein Gespräch, eine Frage (an meinen Trainer) habe ich bisher immer vor mir hergeschoben. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie habe ich mich noch nicht "getraut", ihn darauf anzusprechen. Wir trainieren hier ja immer noch ohne Musik. Letztes Jahr kam er an meinem Geburtstag an, dass er ein Radio mit USB-Anschluss hat. Daraufhin habe ich einen USB-Stift mit verschiedenen flotten Liedern (überwiegend aus den 70er- und 80er-Jahren) bespielt, die wir dann häufig beim Training im Hintergrund laufen hatten. Das würde dann demnächst zu den Übungen mit diesem Stepp-Brett natürlich auch so richtig passen (die Schritte im flotten Rhythmus durchzuführen). Ja, aber dazu müsste ich ihn halt erstmal auf dieses Radio ansprechen. Ich weiß halt nicht, ob er es überhaupt mit hierhin bringen würde, oder ob er es auch gezielt für den Trainingsraum im Schwimmbad geholt hat, wo wir bisher immer trainiert hatten. Aber umso besser es hier im Wohnzimmer mit dem Training klappt (einschließlich demnächst mit dem neuen Brett), umso weniger vermisse ich den Trainingsraum im Allgemeinen. Ja, aber mal ein bisschen Musik im Hintergrund und auch dieses Radio, also die Musik vom USB-Stift, das vermisse ich halt schon. Ja, ich weiß, auch dabei gilt mal wieder dass nur redenden Menschen geholfen werden kann. Irgendwann werde ich ihn wohl mal darauf ansprechen müssen. 

Dann wurde ich schon so oft darauf angesprochen, weshalb ich so wenig Fisch esse, im Urlaub an der Nordsee gar keinen Fisch gegegessen habe. Also, dass ich inzwischen überhaupt etwas mehr Fisch esse, daran ist ebenfalls mein Trainer "Schuld" (positiv gesehen natürlich). 

Als Kind habe ich nur Fischstäbchen und Backfisch gegessen. Von meiner Mutter gab es sonst nur Forelle, mit Gräten ohne Ende. Das habe ich als Kind immer gehasst. Für mich gibt es (neben Käse auf einer Pizza, der sich lang zieht) fast schon nichts ekeligeres, als eine Gräte im Mund zu haben. Dann ist für mich das Essen sofort vorbei. Mit dem Käse auf der Pizza ist es bei mir auch schon ganz schlimm. Bei dem Gedanken kriege ich jetzt schon eine Gänsehaut. Wenn ich so etwas schon sehe (im Restaurant), dann weiß ich schon, dass ich am nächsten Tag mal wieder eine dicke Herpesblase an der Lippe bekomme. Das ist mir so schon mehrmals passiert. Dann muss ich immer sofort weggucken. Das finde ich total ekelig. 

Noch bis vor Kurzem habe ich außer Fischstäbchen und Backfisch keinen weiteren Fisch gegessen. Bei Fisch musste ich sofort an Gräten denken. Dann haben wir beim Training über meine Ernährung gesprochen. Mein Trainer wollte dann "unbedingt" einen Tag ohne Kohlenhydrate einführen. Zuerst wollte ich davon gar nichts wissen und es entstand zwischen uns ein längeres Gespräch, eine längere Diskussion. Ein Frühstück ohne Brot, ein Abendessen ohne Kartoffeln und Nudeln, das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber wie es auch bei den Gesprächen über Politik ist, er hatte auch dabei die besseren Argumente und hat mich schließlich davon überzeugt. Ich wollte es dann "gelegentlich" ausprobieren, worauf er jedoch nicht einging. Ich sollte mich sofort auf einen Tag festlegen. Ich habe mich dann fürs Wochenende, für den Samstag entschieden. 

Danach habe ich mich dann erstmal damit beschäftigt, wo Kohlenhydrate drin sind, also was ich dann überhaupt noch essen darf. Es sollte für mich dann so eine Art "Diät"-Tag werden, was mit der Zeit dann auch geklappt hat. Wir haben dann den ersten Fisch geholt, also als Filet. Weil mein Freund meine Abneigung bezüglich der Gräten kennt, ging er dann direkt hin und hat den Fisch mit einer langen Pinzette gründlich nach Gräten abgesucht, ob auch wirklich keine drin ist. Ja, und dann habe ich halt damit angefangen, mich Samstags an Fischfilet und Gemüse (meistens Blumenkohl, Broccoli, Erbsen und Möhren) zu gewöhnen. Inzwischen ist das schon sehr zur Gewohnheit geworden. Morgens esse ich anstelle von Brot immer nur ein gekochtes Ei, dazu einen Apfel. Im Laufe des Tages auch einen Quark (darauf möchte ich nicht ganz verzichten). Oder auch mal viel Salat und Puten- bzw. Hähnchenbrustfilet.

Ja, aber wenn man in Restaurants geht (auch an der Nordsee), dann steht immer dabei, dass der Fisch "so gut wie" grätenfrei sei. Die Restaurant halten sich dieses "Hintertürchen" immer offen, falls der Koch doch mal eine Gräte übersieht. Und Prompt ist es mir an der Nordsee auch schon passiert. Ich konnte dann auch nicht weiter essen und hatte schon am nächsten Tag eine dicke Lippe (die nächste dicke Herpesblase). 

Deswegen esse ich Fisch nur noch hier, wenn mein Freund wirklich gründlich geguckt hat, ob auch wirklich keine Gräte mehr drin ist. In Restaurants werde ich keinen Fisch mehr bestellen, da bleibe ich lieber bei meinem Schnitzel "Wiener Art". Da weiß ich immer, was ich habe. Aber hier werde ich im Normalfall meinen "Diät"-Tag, also den Samstag ohne Kohlenhydrate weiter durchziehen (gestern mit meinem Geburtstagsessen war ja nur eine Ausnahme). 

Ernährung am Sonntag:

10 Uhr 1 Scheibe Brot mit Wurst.
12 Uhr 1 Eiweißdrink Erdbeere.
17 Uhr 1 Vanille-Quark.
18.30 Uhr Rolladen mit Soße, Kartoffeln, Erbsen/Möhren.
23 Uhr 1 Erdbeer-Quark.

 

 

Kommentare

16:28 14.09.2015
Bezüglich des Essens bin ich immer schon ein totaler Gewohnheitsmensch. Jede kleine Veränderung oder Neuerung fällt mir total schwer.

Bezüglich meines Trainers und meiner Ernährung: Zum einen find ich es total gut, dass er mir hilft, mir bei den Gesprächen auch "Irrtümer" erklärt. Aber andererseits finde ich es halt auch gut, dass er sich nicht "zu sehr" einmischt, mir die Ernährung zu sehr vorschreibt, weil ich damit nicht klar kommen würde.
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08:59 14.09.2015
Ich könnte ohne Musik gar nicht trainieren. Irgendwie gehört das für mich dazu.
Genauso wie für mich Sport und Ernährung zusammen gehören, deswegen find ich es gut, dass du letzteres mit deinem Trainer auch besprichst. Nur vom Lesen deiner Einträge hatte ich den Eindruck, dass da bei dir schon nicht so viel Abwechslung drin ist, bzw bei dir das Interesse für Essen - anders als das Interesse für Sport - schon etwas kurz kommt...
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02:13 14.09.2015
Respekt vor Deinen Trainingsaktivitäten
Und natürlich gehst Du nächstens zur Wahl, ich habe, denke ich, in meinem ganzen Leben noch keine verpasst. Bei Abwesenheit halt Briefwahl
Schönen Fisch gibt es übrigens oft beim Italiener. Und im Lachsfilet habe ich noch nie Gräten gehabt, im Lachskotelett etliche, aber die sind alle so groß, dass sie locker erkennbar sind Und Dosenfisch? Hering? Thunfisch?
Good luck!
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PetraM Offline

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Ja | Nein

2015-09-14 01:38