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Tagebuch PetraM
2017-01-23 02:34
So. 22. Jan. 2017
Der Sonntag war im ganzen schön und ruhig.

Ich fand es schön,

- dass ich Mittags Training hatte.

- dass mein Trainer mir neues Eiweißpulver (für die Eiweißdrinks) mitgebracht hat. Ich will davon ja zukünftig häufiger was trinken, dann brauche ich mir keine Gedanken zu machen (ob ich mit dem Pulver auch auskomme).

- dass die Aspirin ziemlich schnell gewirkt hat, ich die Kopfschmerzen schnell in den Griff bzw. weg bekommen habe.

Gestern Abend war ich nach dem langen und intensiven Training so kaputt, dass ich beim Fernsehgucken vor dem Fernseher eingeschlafen bin, die Nacht auch fest durchgeschlafen habe.

Entweder habe ich falsch gelegen, wegen Wassermangel (weil ich zu lange am Stück geschlafen habe, also zu lange nichts getrunken habe) oder wegen der Luft an sich, weil die ganze Nacht die Heizung an war, bin ich heute morgen dann mit Kopfschmerzen wach geworden. Als erstes habe ich dann durchgelüftet. Als Frühstück habe ich dann direkt nach dem Kaffee erstmal ein Glas Aspirin getrunken. Ja, und bereits während des Aufwärmtrainings fing die Aspirin dann zum Glück an zu wirken.

- dass ich im Laufe des Tages einiges im Haushalt geschafft habe.

- dass es ansonsten ein schöner, ruhiger Sonntag war, mit einigen entspannten Zeiten, in denen ich zum Teil Fernseh geguckt habe, zum Teil auch etwas gelesen habe. So muss ein Sonntag sein.

- dass ich abends mit meiner Mutter telefoniert habe.

Wobei dieses Gespräch nicht ganz so toll, so positiv verlief. Wie ich letztens schon geschrieben habe, Wer drei mal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er doch die Wahrheit spricht....

Ihr Freund ist noch im Krankenhaus. Am Freitag morgen waren sie beim Arzt, beim Internisten. Meine Mutter hat erzählt, dass ein Mensch mindestens 14 % Blut im Körper zum Leben braucht. Ihr Freund hat aktuell mal wieder heftiges Darmbluten. Am Freitag hätte er nur noch 6 % Blut im Körper gehabt. Damit hätte er (laut Arzt) das Wochenende nicht überlebt. Er kam sofort mit Krankenwagen ins Krankenhaus. Am Freitag bekam er einen Liter Blut (Blutübertragung), am Samstag einen weiteren Liter. Für morgen ist eine Darmspiegelung geplant (wegen dem anhaltenden Darmbluten) und anschließend soll er den dritten Liter Blut bekommen. Danach soll entschieden werden, wie es weiter geht. Meine Mutter ist wegen der ganzen Situation, wegen der ganzen Aufregung total durcheinander.

Wenn ein Mensch doch mindestens 14 % Blut braucht, wie konnte er dann nur noch 6 % haben und damit noch Laufen, Denken und Reden? Ich nehme eher an, dass sie es mal wieder übertrieben hat. Natürlich ist Darmbluten eine schlimme Sache und muss behandelt werden. Und dass er bei zuviel Blutverlust eine Blutübertragung bekommt, das kann ich ja auch noch verstehen. Aber dass er insgesamt nur noch 6 % Blut im Körper haben sollte, das kann ich nicht so wirklich glauben....

Heute Abend haben wir Nudeln/Spätzle mit frischem Gulasch/Soße gegessen. Das war mal wieder sehr lecker.

Heute Mittag war es mal wieder ein super gutes Training. Ich finde es auch immer wieder gut, dass er es so gut schafft, mich "Frierpitter" mit ein paar Übungen zum Schwitzen zu bekommen.

Ich finde es immer wieder gut, wenn wir über unsere Zukunft reden, also über unser gemeinsames Training. Zum einen über meine (bzw. unsere) geplanten Ziele beim Abnehmen. Aber auch über Übungen (z. B. mit schwereren Kettlebells), die ich zur Zeit noch nicht kann, die ich (bzw. wir) aber weiterhin trainieren werde, die ich irgendwann in der Zukunft mal schaffen möchte.

Diesbezüglich hatten wir (mein Freund und ich) gestern noch eine ziemliche "Rennerei" bzw. Fahrerei. In der letzten Woche gab es bei Aldi Süd die Kettlebell-Kugelhanteln mit 4, 6 und 8 kg. Hier habe ich ja 2 Stück mit 5 und 6 kg, mit denen wir regelmäßig arbeiten. Ich dachte noch, dass 8 kg noch etwas zu schwer sind.

Am Mittwoch habe ich meinem Trainer davon erzählt. Er fand es eigentlich gut, auch eine 8 kg Kugelhantel mit ins Training einzubauen, z. B. bei der Schwing-Übung usw.

Nun gut, damit (mit dieser Idee) hat er mir dann einen "Flo ins Ohr" gesetzt. Am Samstag haben wir hier dann mehrere Aldi-Filialen abgeklappert. Überall gab es noch Restbestände, aber nur mit 4 und 6 kg, die 8 kg Kugelhanteln waren bereits überall ausverkauft. Zuerst war ich deswegen etwas enttäuscht, aber aufgegeben habe ich diese Idee trotzdem noch nicht. Zum einen gibt es ja noch das Rhein-Ruhr-Zentrum (und dort die Karstadt-Sportabteilung), außerdem notfalls auch über Amazon. Es muss ja nicht von heute auf morgen sein, aber im Laufe der nächsten Woche oder Monate will ich mir dann eine neue, schwerere Kugelhantel zulegen. Ich finde die Idee gut, dass meine sportliche Ausstattung dadurch größer und umfangreicher wird.

Das Training fing dann, wie immer, mit einem Aufwärmtraining an, das schon sehr intensiv war. So einige "kleine" Burpees (also runter, eine Liegestütze auf dem Steppbrett und wieder hoch, schon dabei geht der Puls gut nach oben), Kniebeugen (parallel dazu mit der 5 kg Hantel arbeiten), Ausfallschritte (dabei mit der 3 kg Hantel arbeiten) sowie Unterarmstütze. Nach diesem Programm war ich dann wirklich schon schön warm.

Danach kam dann (mal wieder, so wie üblich) ein sehr intensiver Block. Angefangen mit einer Stepp-Übung auf dem Steppbrett, also mit einem Fuß auf dem Steppbrett bleiben und mit dem anderen Fuß/Bein immer nur kurz runter, unten steppen und direkt wieder hoch. Das fällt mir vom Gleichgewicht her immer schwer (auch wenn ich es alleine bei meinem Programm durchführe). Aus dem kurzen Steppen wird häufig ein kurzes, ganzes Abstellen des Fußes (auf dem Boden), weil ich das Gleichgewicht nicht halten kann, das Gewicht nicht ganz auf dem oberen Fuß (auf dem Steppbrett) halten kann.

Danach Ausfallschritte, den hinteren Fuß auf dem Steppbrett, mit dem hinteren Knie dann natürlich tief runter wippen. Dann folgten Kniebeugen und Ausfallschritte (im Wechsel), jeweils parallel dazu mit Hanteln arbeiten. Weitere Kniebeugen, dieses Mal die Hanteln beim Hochgehen mehrmals (mit Nachwippen) oben oben strecken. Dann gerade stehen bleiben und mit den Armen oben arbeiten, also die Arme in Schulterhöhe halten und immer wieder nach oben strecken.

Mit der Zeit fing ich immer mehr an zu schwitzen, musste meine Hände zwischendurch auch etwas am Handtuch abwischen, damit ich die Hanteln weiterhin gut festhalten konnte.

Zum Schluss ging es noch auf den Boden, auf die Matte. Zuerst auf die Knie, die Arme auf den großen Ball und weit nach vorne rollen. Also Unterarmstütze auf dem Ball. Mit Konzentration, also Bauch anspannen ist das gar kein Problem. Anschließend folgten noch einige Bicycle Crunches.

Danach kam noch eine Übung, bei der ich so richtig kämpfen musste. Auf die Seite legen (natürlich im Wechsel), das untere Bein angewinkelt, das obere Bein gestreckt. Dann die Seitstütz, und zwar hochdrücken und 5 mal nachwippen, ohne zwischendurch abzulegen. Erst dann kurz runter, kleine Pause, wieder hoch und wieder 5 mal intensiv hochwippen. Das fiel mir heute (neben der Gleichgewichts-Übung mit dem Steppen auf dem Steppbrett) auch am schwersten. Nach ein paar Wiederholungen musste ich mich dann so richtig "zwingen", immer wieder hochzugehen, gerade Linie und wieder nachzuwippen, ohne zwischendurch abzulegen, ganz runter zu gehen. Von Wiederholung zu Wiederholung fiel es mir schwerer.

Dabei haben wir wieder mehrere gute und interessante Gespräche, auch rund um den Sport (sowie die verschiedenen Arten der Motivation dafür) geführt. Unter anderem auch über Dehnübungen, die ich noch nicht so richtig kann, wie ich sie besser trainieren kann, auch darin mit der Zeit besser werden kann.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Weil ich Anfang Februar zu einer Musik-Veranstaltung eingeladen bin, wollte ich noch über die Musik im Allgemeinen, also über die Musik in meinem Leben schreiben.

Ich bin sozusagen mit Musik aufgewachsen. Als Kind habe ich es geliebt, Texte (egal ob von Liedern oder von Gedichten) auswendig zu lernen. Ein paar Mal lesen oder hören und schon konnte ich sie in- und auswendig. So wie immer, alles, was mich interessiert, kann ich mir schnell absolut merken, aber alles, was mich nicht so interessiert, dann kann ich 100 mal hören, habe es aber schon am nächsten Tag wieder vergessen...

Mein Vater hat in meiner Kindheit sehr oft Musik gehört (auf LP, also Langspielplatten). Egal ob Contry Musik (Truck Stop, Der wilde wilde Westen), Roland Kaiser (Santa Maria) oder Paola (Blue Bayou) sowie noch einige weitere Lieder. Ich hörte alle Lieder ein paar Mal und konnte schon alle Texte in- und auswendig (habe sie auch bis heute im Kopf).

Als ich ein kleines Kind war, hat meine Mutter mit mir immer Kinderlieder gesungen. Vielleicht auch, weil ich damals halt Probleme beim Sprechen hatte. Beim Singen hatte ich meine Stimme immer im Griff. Es fing also an mit "Alle meine Entchen, Fuchs du hast die Gans gestohlen" usw.

Dazu bekam ich damals ein Glockenspiel. Alle Flächen waren in bunten Farben. Dazu ein Liederbuch mit den Kinderliedern, alle Noten passend zu diesem Glockenspiel in bunten Farben. Noten konnte ich zwar nie richtig lesen, aber wenn ich einmal die Melodie gehört hatte, dann konnte ich das Lied sofort richtig nachspielen. Nur ein paar Mal mit Vorlage und schon konnte ich es auswendig auf diesem Glockenspiel spielen.

Umso mehr "richtige" Lieder ich auswendig mitsingen konnte, umso langweiliger wurden mir die Kinderlieder. Daraufhin hat meine Mutter mir dann ein Keyboard geholt, sozusagen ein "Miniklavier", wie ich es damals immer nannte.

In der Grundschule hatten wir dann auch Musikunterricht. Damals waren in meiner Klasse etwa 20 Schüler. Ich war zwar immer schon still, aber in Musik kam ich damals noch relativ gut klar. Wir lernten damals sehr viele Lieder aus der "Mundorgel", die ganzen Klassiker wie "Wenn die bunten Fahnen wehen, Es ist für uns eine Zeit angekommen, Herr Bolle lenkt zu Pfingsten" usw. Ich war damals am schnellsten (aus meiner Klasse) im Auswendiglernen. Ich habe den Text zwei/drei mal gelesen und konnte ihn schon wieder auswendig.

Diese ganzen Lieder habe ich zu Hause dann auf dem Keyboard gespielt. Mein Vater brachte mir dazu die Noten einigermaßen bei. Er hat die Zahlen auf dem Keyboard mit 1, 2, 3 usw. beschriftet (mit einem wasserfesten Stift). Wenn die Note "so" aussieht, musst du die Taste 1 drücken, wenn die Note "so" aussieht, drückst du die Taste 2 usw.

In kurzer Zeit konnte ich alle mir bekannten Lieder (von denen ich die Melodie kannte) auf dem Keyboard in- und auswendig spielen, auch dabei mitsingen. Aber gesungen habe ich nur zu Hause, also vor meinen Eltern. Und halt im Musikunterricht in der Schule, Augen zu und einfach lossingen, die Anderen dabei total ignorieren.

Dann sind "Oma und Opa" (die Eltern meiner Mutter) in den Urlaub gefahren. Dort haben sie an einer Tombola teilgenommen und 2 gute Gitarren gewonnen.

Ich habe ja 2 Cousinen, die etwas älter sind als ich (eine ist 3 Jahre älter, eine ist ein Jahr älter). Den beiden haben sie diese Gitarren dann geschenkt. Sofort bekamen die Beiden dann Gitarren-Unterricht. Sie waren beide wirklich sehr gut, konnten sehr gut darauf spielen.

Wir 3 Enkelinnen wurden immer gleich gehalten, also bekam auch ich etwas später eine Gitarre. Nein, das war nichts für mich. Mein Vater kannte ein paar Griffe, wollte sie mir beibringen. Aber zum einen habe ich damals ja sehr heftig "geknibbelt", meine Nägel waren also immer total kurz, so konnte ich gar nicht spielen. Ich bekam dazu zwar so ein Plättchen, aber auch damit kam ich gar nicht klar. Nein Gitarre war gar nichts für mich. Daran hatte ich gar kein Interesse.

Ich habe mich dann lieber wieder mit meinem Keyboard beschäftigt, habe die nächsten Lieder auswendig gelernt.

Ja, und dann kam ein Geburtstag. Ich weiß nicht mehr, wer Geburtstag hatte und der wie vielte es war. Auf jeden Fall kam die Familie dann auf die Idee, dass wir 3 doch ein Ständchen bringen könnten, ein paar Lieder zusammen spielen könnten. Ja, und dann hieß es, dass ich auch mitsingen sollte.

WAAAS? Ich sollte dort singen? Es wurden auch einige Bekannte, Freunde und Nachbarn erwartet. Nein, vor völlig Fremden würde ich keinesfalls singen.

Daraufhin kam meine Mutter dann auf die Idee und schenkte mir die erste Melodica. Sozusagen ein "Klavier zum Reinblasen", wie ich es damals aus Scherz nannte. Es war eine sehr einfache, aber sie tat ihren Zweck. Direkt am Anfang habe ich auch darauf die Tasten, so wie auf dem Keyboard, mit 1, 2, 3 usw. beschriftet. Ich musste mich dann nur an die richtige Atmung gewöhnen.

Auch wenn es ein anderer Blickwinkel ist, als wenn man, wie beim Keyboard, davor steht, auch auf dieser Melodica hatte ich alle Lieder ruck-zuck einstudiert.

Unser kleiner "Auftritt" verlief dann sehr gut. Die Familie war total begeistert. Wir 3 harmonierten sehr gut. Eine Cousine war die erste Sängerin, die andere machte etwas auf Background, beide spielten dazu auf den Gitarren und ich im Hintergrund (bzw. daneben) auf der Melodica.

Oma und Opa waren davon so begeistert, dass ich kurze Zeit später von ihnen (als "Ausgleich" für die Gitarren für meine Cousinen) eine sehr gute Melodica geschenkt bekam. Sie ist sehr stabil, in einem guten Koffer, mit einem auswechselbaren Mundteil (damit man sie besser reinigen kann) und mit einem verstellbaren Griff für die Hand, damit man sie besser halten kann. Ich habe sie bis heute, sie ist hier in meinem Schrank. Eine ewige Erinnerung an meine Kindheit und Jugend.

Ja, darauf habe ich dann so einige Jahre, bis ich erwachsen wurd, gespielt. Auf allen Geburtstagen sowie Weihnachten usw. sind wir 3 dann aufgetreten. Also bei allen anfallenden familiären Anlässen. Meine Cousinen waren in einer Gitarrengruppen, mit der sie ebenfalls immer mal wieder Auftritte hatten. Von dort bekamen sie immer wieder neue Noten. Auch von flotten Liedern, von Schlagern, aber auch von internationalen Liedern. Diese Noten gaben sie mir regelmäßig, damit auch ich sie lernen konnte, damit wir sie bei nächster Gelegenheit gemeinsam der Familie vorspielen konnten.

In bester Erinnerung ist mir "I just call to say I love you" von Stevie Wonder geblieben. Das fand mein Vater damals so toll. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihm das vorgespielt habe, gefühlte hunderte Male. Meine Oma liebte insbesondere den "Schneewalzer" (Wenn im Frühling Blumen blühen, und die Bäume werden grün, wenn die Drossel singt im Wald....). Ich nahm die Melodica auch immer mit, wenn wir sie am Wochenende besucht haben und spielte ihr das Lied wieder vor. Darüber hat sie sich immer wieder gefreut.

Dieses Hobby habe ich bis ich Anfang 20 war beibehalten. Als ich dann anfing zu arbeiten und meinen Freund kennengelernt habe, da hat sich mein Leben verändert, da habe ich halt andere Prioritäten gesetzt. Ja, aber wie gesagt, diese Erinnerung an damals bleibt immer in mir, die Melodica bleibt in meinem Schrank. Ich weiß nicht, wie viele hundert Lieder ich damals im Laufe der Jahre auswendig gelernt habe, darauf auswendig gelernt habe. Es war in der Schulzeit, neben dem vielen Lesen und dem regelmäßigen Schreiben auf der Tastatur eines meiner größten Hobbys.

Also das Interesse für Musik hat mich im Grunde von kleinster Kindheit an begleitet. Und mein Interesse bzw. Spaß am Auswendig lernen von Sachen (von Texten und Noten) kam damals halt noch dazu.

Als mir die Melodica als Jugendliche zeitweise etwas zu "langweilig" wurde, ich neue Herausforderungen brauchte, da hat mit meine Mutter zusätzlich eine Blockflöte geschenkt. Dazu bekam ich ein Heft mit Noten und einer extra Seite "So greife ich auf der Blockflöte". Diese Griffe habe ich mir dann ähnlich, wie die Tasten auf der Melodica, mit 1, 2, 3 usw. beschriftet und auch nach diesem Prinzip auswendig gelernt. Schon nach kurzer Zeit konnte ich auch darauf die meisten Lieder, parallel zur Melodica auswendig spielen. Ich habe dann immer parallel geübt. Zuerst den Text (damit ich ihn für die richtige Melodie im Kopf habe), dann die Noten bzw. die Tasten auf der Melodica und danach die Griffe auf der Blockflöte. Ja, so lief es bei mir über viele, viele Jahre.

Eine schöne Erinnerung an meine Kindheit und Jugendzeit.

Kommentare

03:34 23.01.2017
Wie auch immer, dem Freund Deiner Mutter scheint es wirklich nicht sehr gut zu geh'n
Toll, Dein musikalisch-vielfältiges Talent, schade, dass Du's nun brach liegen lässt. Vielleicht doch mal wieder ans Keyboard setzen? Oder ein "richtiges" Klavier anschaffen? (eine grüne Melodica haben wir hier übrigens auch noch).
... btw ... Bolle "reiste jüngst" zu Pfingsten
Good luck !
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2017-01-23 02:34