Willkommen auf Tagtt!
Tuesday, 23. April 2024
Tagebücher » PetraM » News, Bilder, Videos - Online
Tagebuch PetraM
2018-04-16 04:09
So. 15. April 2018
Ich bin zwar nicht mehr "ganz klar" im Kopf, aber trotzdem mache ich noch diesen Eintrag. 

Am Sonntag fand ich es schön,

- dass ich mittags mein Training hatte.
- dass mir das Training wieder gegen die Schmerzen geholfen hat.
- dass er mir nebenbei wieder wichtige Sachen an meinem neuen Handy gezeigt hat.
- dass ich abends noch ein kleines Sportprogramm durchgezogen habe.
- dass ich abends 2 (kleine) Gläser Weißwein getrunken habe (deswegen bin ich auch nicht mehr ganz so klar im Kopf).

Ja, den Wein habe ich mir heute Abend gegönnt. Mein Freund kam auf die Idee. Es war heute nicht so ganz mein Tag. Heute hätte mein Vater doch Geburtstag gehabt. Ich stand seelisch mächtig neben mir. Abgesehen vom Sport und etwas Fernsehen gucken lag ich den ganzen Tag über auf der Couch oder im Bett und hing nur meinen Gedanken nach. 

Ja, sozusagen eine kleine Depri-Phase. 

Meine Cousine hat am Freitag halt auch wieder sehr viele Erinnerungen an früher geweckt, an die wir beide schon lange nicht mehr gedacht haben, über die wir heute auch noch gesprochen haben. 

Ich bin im Moment sehr nervös. Bin wieder total am knibbeln. Was ich diese blöde Angewohnheit hasse, aber ich kriege es nicht in den Griff. Das kommt total aus dem Unterbewusstsein.

Ich lese ja auch bei anderen Tagebüchern mit. Ich kann mich nicht da rein denken, dass sich manche "ritzen", dass das für sie eine seelische Erleichterung ist. Das Knibbeln ist für mich zwar auch um innerlich "Dampf abzulassen", aber spätestens, wenn es blutet, wenn es anfängt weh zu tun, dann höre ich immer damit auf. 

Auf der Arbeit habe ich deswegen ja immer Pflaster dabei, damit ich nichts versaue, wenn es mal wieder passiert. Zu Hause versuche ich dann immer davon zu bleiben, also ohne Pflaster, damit es an der Luft besser heilen kann. 

Auch beim Training lasse ich das Pflaster meistens ab. Mit Pflaster fällt es höchstens noch mehr auf, dann ist es mir erst recht peinlich. 

Den Wein, den wir heute Abend getrunken haben, den habe ich sozusagen von meinem Trainer. Wir haben uns ja Ende November 2011 kennengelernt. Zu Weihnachten hat er mir dann einen Gutschein geschenkt (womit ich damals gar nicht gerechnet hatte). Er arbeitet mit verschiedenen Firmen/Geschäften zusammen, wo man ihn eintauschen konnte. 

Da wir beide früher ja mehrere Jahre in Rheinland-Pfalz, in der "südlichen Weinstraße" Urlaub gemacht haben, hin und wieder (gelegentlich) gerne mal ein Glas Wein trinken, sind wir dann zu einem Weingeschäft gegangen (auch dort war der Gutschein gültig). Dort haben wir dann mehrere Flaschen geholt.

Davon haben wir immer noch ein paar im Schrank. Wir lassen uns damit halt Zeit, holen hin und wieder eine Flasche raus. Ja, und heute war es halt mal wieder soweit. Sozusagen auch als "Nervennahrung". Wir haben genug durchgemacht. Einmal mit unseren Krankheiten (meinem Freund geht es jetzt nach und nach zum Glück wieder besser), aber auch vom seelischen her. Vor einem Jahr war Ostern, da lag meine Mutter ja im Krankenhaus. Heute in 10 Tagen (am 25.04.) ist ja ihr erster Todestag. Durch das Gespräch mit meiner Cousine wurden die Gedanken an alles mächtig intensiviert. 

Ja, und anstelle von Süßigkeiten als Nervennahrung haben wir beide heute Abend dann halt eine Flasche Wein getrunken. Der war echt lecker.

Heute Nacht werde ich davon bestimmt sehr gut schlafen (Grins). In letzter Zeit träume ich wieder sehr intensiv von der Arbeit. Im Grunde ist es immer wieder der gleiche Ablauf. Ich habe zuerst nur sehr wenig zu tun, krame etwas rum, die Zeit umzukriegen. Dann kommt entweder eine Kollegin oder auch unser Chef zu mir und bringt mir einen ganzen Stapel Arbeit. Den fange ich dann an zu sortieren, verteile auf dem Tisch viele Stapel (je nach Aufgabe) und dann werde ich wieder wach, muss mich erst mal orientieren, wo ich gerade bin.

Am Dienstag bin ich erst mal wieder bei meiner Ärztin. Mal sehen, wie es läuft. Richtig fit bin ich noch nicht. Das Problem ist zum einen der niedrige Eisenwert (dafür bekomme ich am Dienstag dann ja erst das Rezept) und das Antibiotika, von dem ich immer Durchfall bekomme. Mehrmals täglich, das schwächt mich halt zusätzlich. Aber ich sehe das mal als gutes Zeichen, dass es in meinem Körper wirkt. 

Wenn meine Kollegen/Kolleginnen Durchfall haben, dann rufen sie morgens an, kommen gar nicht erst zur Arbeit. Ja, und ich weiß halt noch nicht, solange ich die Tabletten noch nehme, wie ich damit ohne Probleme zur Arbeit kommen soll, den ganzen Tag über stabil bleiben soll. Deswegen kann ich noch nicht abschätzen, wie es jetzt weiterläuft.

Ich bin erst mal froh, wenn ich den Termin am Dienstag hinter mir habe. Auch wenn nichts "schlimmes" dabei passiert, trotzdem mag ich so Untersuchungen gar nicht. So gut wie nackend auf der Liege liegen. Es soll Ultraschall gemacht werden (auf dem Bauch) und die Venen, die Hauptschlagadern (Hals, Hüfte, Beine und Fußgelenke) sollen überprüft werden. So was ist gar nichts für mich. 

Heute Mittag beim Training hat mein Trainer mir weitere wichtige Funktionen am Handy gezeigt. Das ist ja schließlich auch bzw. in erster Linie ein Telefon. Ich wusste inzwischen ja, wie ich damit was schreiben kann (SMS) oder wie ich damit ins Internet komme, aber wie ich damit telefoniere, das wusste ich noch nicht. Es hat halt keine "feste" Tastatur, nur eine Digitale. Damit war ich echt noch überfordert. 

Er rief mich also an (stand dabei neben mir) und meinte, ich solle das Gespräch annehmen. Ja, aber wie? Das war mir in dem Moment echt peinlich. Total doof. Ich halte ein Telefon in der Hand und kann damit nicht telefonieren. Er hat es mir dann erst mal gezeigt, mir diesbezüglich alles erklärt (wie man Gespräche damit annimmt usw.).

Ja, ohne ihn, ohne seine Hilfe hätte ich jetzt wirklich ein Problem. Dann würde ich doch wieder auf so ein ganz normales Handy umsteigen (was mein Freund ja auch noch hat). Aber umso mehr Funktionen ich jetzt kennenlerne, umso mehr er mir daran erklärt, umso interessanter wird es für mich. 

Ich bin froh, dass das Training an sich bei mir immer so gut hilft, mir so viel bringt. Bei meinem gestrigen Training hatte ich zum Teil ja heftige Schmerzen. Aber nach dem gestrigen Training, dem Training heute Mittag und auch meiner kleinen Trainingseinheit heute Abend (für eine knappe Stunde) konnte ich die Übungen von gestern dann wieder so gut wie schmerzfrei durchführen (ich habe beim Kettlebell-Swing heute Abend nur noch ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln gehabt, kein Vergleich mehr zu den Schmerzen, die ich gestern dabei hatte). 

Das Training heute Mittag war für mich zum Teil hart, also eigentlich nur etwas härter (also ganz bestimmt nicht einfach, dann wäre es auch langweilig), aber nach der sportlichen Pause, weil die Muskulatur schon etwas schlapp gemacht hat, fielen mir heute mehrere Übungen so richtig schwer.

Nicht nur meine Beine haben schon etwas schlapp gemacht (was ich beim gestrigen Training ja schon gemerkt habe), auch die Arme sind schon etwas schwächer geworden. Bei den Beinen merkte ich es schon intensiver, aber bei den Armen habe ich es beim heutigen Training auch deutlich gemerkt.

Alleine hätte ich die heutigen Übungen nicht so durchgezogen, hätte mehrmals vorzeitig aufgegeben. Aber beim Training, also mit meinem Trainer, da gebe ich halt doch alles (mehr als alleine), versuche immer wieder so richtig an meine Grenze zu gehen, so viele Wiederholungen zu schaffen, bis er die Übung dann beendet, also Pause sagt (vorher nicht aufzugeben).

Nebenbei haben wir wieder ein paar interessante Gespräche geführt, so dass ich gut und positiv abgelenkt war. Bei manchen Übungen hilft das bei mir wirklich immer wieder. Nicht zu sehr darüber nachdenken, wie schwer ich die Übung finde, sondern einfach loslegen.

Heute war er wieder etwas "strenger" als bei den letzten Malen, es folgten wieder so einige Korrekturen, gerader Stehen, Bauch mehr anspannen usw.

Das Aufwärmtraining bestand heute aus verschiedenen Bewegungsabläufen mit den mit Sand gefüllten Hanteln. Unter anderem Kniebeugen, dabei diese Hanteln in verschiedenen Varianten mitnehmen.

Schon dabei kamen einige Korrekturen, die Arme intensiver bewegen, so dass man den Sand dabei intensiver "andocken" hört.

Dann wurde es intensiv. Liegestütze auf dem Stuhl (dem Stuhl vom Esstisch). Erst nur eine und wieder hinstellen, dann zwei usw. Bis fünf, dann wieder rückwärts zählen bis einmal.

Das Problem dabei war, dass ich das Gewicht, den Druck nach unten bringen sollte. Mein Körper ging aber immer wieder im ganzen nach hinten, so dass ich den Stuhl mit den Händen nach vorne weg schob. Das war falsch, dafür kamen so einige Korrekturen. Die Hände seitlich an die Sitzfläche und mit dem Körper, mit dem Kopf gerade runter. Diese Übung fand ich schon sehr schwer.

Dann ging es im geraden Stehen über Kopf weiter, also mit den Armen hinter dem Kopf arbeiten. Zuerst mit der 5 kg Hantel, dann weiter mit der 4 kg Hantel. Runter bis in den Nacken und die Arme wieder strecken.

Auch das fiel mir heute super schwer. Mit der 5 kg Hantel "wollte" ich direkt aufgeben, habe dann aber ein paar Mal gekämpft. Als ich einmal ganz aufgeben wollte, da hat er mir auch etwas geholfen. Mit der 4 kg Hantel habe ich ein paar Wiederholungen ganz gut hinbekommen, aber dann wollte ich eigentlich aufgeben. Es kam aber noch keine "Pause". Also noch weitere Wiederholungen. Auch das fand ich super schwer (meine Arme waren irgendwie schlapp).

Dann gerade vorbeugen und mit den gestreckten Armen, mit den 3 kg Hanteln nach hinten/oben, also oberhalb vom Rücken arbeiten (alleine übe ich das hin und wieder mit den 2 kg Hanteln). Mit den ersten Wiederholungen kam ich noch gut klar, aber dann sollte ich intensiver oben arbeiten, mit den Armen nicht so tief runter kommen, nur oberhalb vom Rücken arbeiten. Äh nein, das hat nicht so richtig geklappt. Auch dabei stand ich vor der Aufgabe (hätte es alleine nicht gemacht, schon mal gar nicht mit so vielen Wiederholungen), habe es mit Mühe und Not bis zur Pause geschafft (musste kämpfen ohne Ende).

Dann ging es auf der Matte weiter. Zuerst mit der 5 kg Hantel über/hinter dem Kopf arbeiten. Das hat immerhin sehr gut geklappt (wenigstens etwas).

Dann mit den 4 kg Hanteln enges Bankdrücken, also über dem Bauch arbeiten. Schwer, aber ich habe es hinbekommen, einige Wiederholungen geschafft. Das gehört zu den Übungen, bei denen ich nicht "nachdenken" darf, sonst fallen sie mir noch schwerer. Aber "dafür" habe ich ja meinen Trainer. Ein nettes, interessantes Gespräch und schon habe ich einige Wiederholungen in dieser Variante durchgezogen.

Dann mit den Fersen auf den großen Gymnastikball. Die Hüfte hoch, also gerade Linie und ruhig halten. Das habe ich wieder sehr gut hinbekommen.

So dann auch etwas wippen, also mit der Hüfte halb runter und wieder ganz hoch. Damit hatte ich früher Probleme, aber inzwischen klappt das sehr gut, ohne Probleme (immerhin dabei ein kleines Erfolgserlebnis).

Den Ball etwas näher rollen, bis zu den Knien auf den Ball. Dann etwas "Laufen", also die Beine im Wechsel etwas anheben. Das finde ich schon wieder deutlich schwerer. Ich habe es zwar hinbekommen, finde es aber trotzdem schwer (in dieser Position, mit dieser "Hebelwirkung" die Beine anzuheben).

Ball wieder weg, Beine aufstellen und auf der Stelle Laufen. Kein Problem, das kann ich (dank viel Training, auch meines eigenen) inzwischen ja sehr gut.

Bei den anschließenden Dehnübungen habe ich die Beine (Waden) im Vergleich zum gestrigen Training wieder etwas weniger gemerkt. Also ich hatte noch ein Ziehen in den Beinen, aber schon wieder deutlich weniger als beim gestrigen Training (als das richtig weh getan hat).

Nach dem Training war ich völlig kaputt, habe in den Beinen (von der Spannung auf dem Ball) und den Armen so ziemlich jeden Zentimeter gemerkt, brauchte erst mal eine kleine Pause.

Ja, auch bei diesem Training habe ich meine Muskelschwäche, dass mir einige Sporteinheiten fehlen, so richtig gemerkt.

Aber auch, wenn es zum Teil schwer war, trotzdem war es wieder ein super gutes Training. Ich bin mir sicher, dass ich die Übungen, meine Muskulatur mit regelmäßigem Training wieder gut in den Griff bekommen werde.

Bezüglich der nächsten "Kontrolle" (Wiegen usw.) bin ich noch am "drücken". Er wollte es ja eigentlich regelmäßig alle 1,5 Monate machen. Das wäre jetzt rund um Ostern gewesen. Ich habe jetzt aber (mit sündigen und weil ich mit der Antibiotika-Tablette nachts noch was essen muss) rund 2 kg (bzw. auch etwas mehr) zugenommen (aktuell bei rund 66,5 kg).

Ich möchte mich aber nicht völlig blamieren und versuche deswegen, die Kontrolle noch etwas hinauszuschieben, noch etwas zu drücken.

Noch geht er darauf ein. Mal sehen, wie lange es noch geht (also wann er dann den Termin festlegt) und wie es dann kilomäßig aussieht. Ich will dann höchstens bei 64,5 kg liegen (sonst wird es zu peinlich), wobei das dann schon relativ viel wäre.

Heute Abend habe ich dann (ab ca. 21.15 Uhr) noch eine kleine Sporteinheit durchgezogen. Zum einen meine Muskulatur noch etwas mobilisieren (etwas Spannung reinbringen), aber auch, weil ich halt bis zur nächsten Kontrolle noch ein paar Kalorien verbrennen muss.

Ich bin dann also noch Fahrrad gefahren, dieses Mal 12 Kilometer in 26:10 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, alle 5 Minuten eine Powerminute mit etwa 33/34 km/h (mich langsam wieder an meinen normalen Rhythmus, an die Power-Einheiten herantasten). 

Das war meine 2. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 23 gefahrene Kilometer für den Monat April. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 745,20 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren noch 20 Minuten Sport (nur noch etwas Bewegung, ein paar Kalorien verbrennen).

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen.

Dann noch 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. 

Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

Danach 30 Sek. Unterarmstütze auf der Matte.

10 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel, beim Runtergehen nach unten halten, beim Hochgehen Arme nach oben strecken.

15 x Kettlebell Swing mit der 6 kg Kugelhantel.

10 x auf die Zehenspitzen hoch wippen.

Diese kleine Programm hat mir heute Abend als Abschluss gereicht (es hat aber noch gut getan, zumal ich beim Kettlebell-Swing heute, im Gegensatz zu gestern, schmerzfrei war). 

Danach habe ich keine weiteren Dehnübungen mehr gemacht. 

Kommentare

21:44 16.04.2018
Das "alte" Handy mit den Tasten, die man mehrmals drücken musste, das liegt hier immer noch (sind noch 9 Euro drauf, aber ganz werde ich das Geld nicht mehr aufbrachen, auf das Handy ist absolut kein Verlass mehr). Mein Freund hat heute ja noch so eines. Ich konnte darauf auch mit dunkel "blind" schreiben, wusste genau, welche Taste (wo sie liegt) ich wie oft drücken musste, um den richtigen Text zu schreiben. Mit der neuen digitalen Tastatur ist jetzt alles anders geworden.

Zum einen finde ich mein neues Handy/Smartphone wirklich sehr gut, aber die Umstellung fällt mir trotzdem sehr schwer. Mit so vielen neuen Sachen, die ich dafür lernen muss, habe ich nicht gerechnet. Aber das Lernen, die Erfolgserlebnisse damit, machen wir trotzdem auch Spaß.
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
Löschen | Abbrechen

21:26 16.04.2018
Richtig, früher hatten die Handys noch eine Tastatur und für Buchstaben musste man mehrfach drücken, naja, nun auch für Dich Vergangenheit
Und natürlich ist das Knibbeln auch eine Art Selbstverletzung, wenn auch kontrollierter. Vielleicht gibt es ja doch eine Alternativhandlung? Ohne Pflaster?
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
Löschen | Abbrechen

Kommentieren


Nur für registrierte User.

PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
DE
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2018-04-16 04:09